Der Beirat für Menschen mit Behinderung empfiehlt einsimmig dem Ausschuss für Soziales und Inklusion den Antrag RAT/3430/2016 und erweiterten Antrag RAT/3528/2016 der Fraktion WNK UWG Freie Wähler abzulehnen. Die Arbeit des Beirats auf Grundlage der bestehenden Satzung hat sich während der letzten 10 Jahre in jeder Hinsicht bewährt. Die Argumente, die zu diesem Beschluss führten, sind im Anhang aufgeführt.
Er empfiehlt darüber hinaus einstimmig, die Verwaltung aufzufordern, mit einer Bürgerbeteiligung einen Inklusionsplan zu erstellen. Ein Inklusionsplan wird jedem Bürger und jeder Bürgerin mit und ohne Behinderung ermöglichen, sich für die Umsetzung des Inklusionsgedanken in allen gesellschaftlichen Bereichen in Wermelskirchen einzubringen.