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Stadtverordneter
Bilstein beanstandet nach Akteneinsicht die Verzögerungen bei der Umsetzung der
Baumaßnahme. Stadtverordneter
Rehse bittet unter Bezug auf den Aktenvermek des Amtes 65 vom 08.05.2003 um
Auskunft, aus welchen konkreten Gründen die Durchführung der Maßnahme zu diesem
Zeitpunkt nicht gesichert war. Ferner
bittet er darzulegen, welche Aktivitäten die Verwaltung zwischen dem 21.05.2003
(Entscheidung des Werksausschusses) und dem 14.07.2003 (Beschluss des
Verwaltungsvorstandes) ergriffen hat. Beigeordneter Graef und der Bürgermeister
erläutern detailliert die Abläufe (u.a. Bauantragsverfahren,
Mittelbereit-stellung, Prioritäten aufgrund der Personalkapazität des Amtes 65)
und bedauern, dass die Verzögerung nicht früher kommuniziert wurde. Im Verlauf
einer längeren Diskussion bittet Stadtverordneter Klophaus die Verwaltung zu
prüfen, ob ohne die bauliche Abtrennung unter dem Gesichtspunkt des
Jugendschutzes in diesem Teil der Kattwinkelschen Fabrik weiterhin Jugendarbeit
erfolgen kann. Stadtverordnete
Loepp moniert, dass seitens des zuständigen Dezernenten der Werksausschuss
nicht frühzeitig über die Terminüberschreitung informiert wurde. Stadtkämmerer
Löffler verweist hierzu auf die verwaltungsinterne Meinungsbildung im
Verwaltungsvorstand. Die weitere
Erörterung erfolgt in der nichtöffentlichen Sitzung. |
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