Anstelle von Frau Reinel berichtet ihre Kollegin Frau Ketzner-Kaminski.
Neben individueller Beratung nach Vereinbarung hält der Betreuungsverein des
Diakonischen Werkes seit Januar jeden ersten Montag im Monat nachmittags offene
Beratungsstunden im Sozialamt der Stadt ab. Zusätzlich wird ein
Betreuerstammtisch zum Erfahrungsaustausch in der Gaststätte Centrale
angeboten. Frau Ketzner–Kaminski informiert über Vorsorgevollmacht,
Patienten- und Betreuungsverfügung und weist auf Probleme bei deren Umsetzung
hin. Sie rät von Vordrucken aus dem Internet ab und favorisiert die
Vorsorgevollmacht, die innerhalb weniger Stunden erstellt und juristisch
abgesichert werden kann. Der Vorsitzende und die Beiratsmitglieder Hake und
Allendorf berichten von ihren diesbezüglichen Erfahrungen. Frau Salamon weist
auf die bei ihr ausliegenden Informationen zu diesem Thema und den Angeboten
des Betreuungsvereins hin.