Die Verwaltung berichtet über den Sachstand der ÖPNV-Wartehallen. Mit Landesmitteln wurden 12 Wartehallen ohne und 13 Wartehallen mit Gehweganlagen erneuert bzw. neu erstellt. Damit konnten 25 % der Wartehallen im Bereich Wermelskirchen unter Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderung angepasst werden.
Die geringen städtischen Haushaltsmittel sind lediglich für die Instandhaltung vorgesehen, so dass viele Bushaltestellen nicht entsprechend den Bedürfnissen der Menschen mit Behinderungen hergerichtet werden können.
Die Power-Point-Präsentation ist der Niederschrift beigefügt. |
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