Derzeit werden in Wermelskirchen Wohnprojekte ausschließlich frei finanziert, weil der Kapitalmarkt über billiges Geld verfügt. Die Inanspruchnahme von Fördermitteln ist mit Auflagen für den Unternehmer verbunden. Herr Förster stellt fest, dass es deshalb an bezahlbarem Wohnraum für Menschen mit geringem Einkommen fehlt. Die Stadt hat keinen Einfluss beim gemeinnützigen Bauverein, erklärt Herr Graef. Der Vorsitzende schlägt die Nutzung der „Sozialen Wohnraumförderung des Landes NRW“ vor. Es müssen dringend Wege gefunden werden, Wohnraum durch Förderung bezahlbar zu machen. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||