Im Katastrophenfall wird die Bevölkerung von Wermelskirchen nicht über Sirenenalarm sondern durch Lautsprecherdurchsagen gewarnt, was von Herrn Graef mit dem Hinweis auf das Katastrophenkonzept des Kreises bestätigt wird. Herr Förster fragt die Stadtverwaltung nach der Verwendung der Landesmittel in Höhe von 20.433,00 Euro, die für den Katastrophenfall bereitstehen, wie einem Sachstandsbericht des Rheinisch-Bergischen Kreises vom 10.09.2014 im Ausschuss für Arbeit, Soziales und Gesundheit zu entnehmen ist. Über den Einsatz der Mittel ist laut Herrn Graef noch nicht endgültig entschieden. |
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