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Herr Brosze (freie Träger) fragt nach dem Sachstand in Sachen Spätaussiedler bzw. rußlanddeutsche Jugendliche, vor dem Hintergrund, dass die Stadt einem Jugendlichen aus dieser Gruppe einen Ausbildungsplatz anbieten wollte. Frau Ludwig-Schieffers erläutert noch einmal die angefragte Situation und erklärt, dass das Projekt des Herrn Reimchen, der sich als Ansprechpartner und Vermittler für die rußlanddeutschen Jugendlichen angeboten hatte, nicht umgesetzt werden kann. Herr Haaser (Jugendamt/Streetwork) hätte sich jedoch mittlerweile dieser Klientel angenähert und würde einen regelmäßigen Kontakt halten. Er arbeitet zudem daran diese Kontakte weiter auszubauen. |
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