Die Umweltbeauftragte erläutert anhand von Fotos die zentralen Umgestaltungsmaßnahmen am Eifgenbach zur Beseitigung der 300 Meter langen Bachverrohrung, des Absturzbauwerkes und der Fischzuchtanlage. Der ‚Rückbau des Eifgenstaubeckens (im Jahr 2002)‘ und der ‚Rückbau der Fischteichanlage (2003)‘ haben entscheidend dazu beigetragen, dass der Eifgenbach wieder ohne Wanderungshindernisse für Kleinorganismen und Fische passierbar ist und sich seiner eigenen Gewässerdynamik entsprechend entwickeln kann. Der Bach hat in diesem Abschnitt wieder die Möglichkeit, bei höheren Wasserständen auszuufern und erfüllt damit eine wichtige Retentionsfunktion. Der gesamte Bereich ist Naturschutzgebiet. Der Ausschuss für Umweltfragen nimmt den Sachstandsbericht zur Renaturierung des Eifgenstaubeckens zustimmend zur Kenntnis |
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