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Zuerst stellt Frau Krips fest, dass es „Wermelskirchener Tafel“ heißt. In ihrem Bericht geht sie auf die Vielzahl von Hilfebedürftigen in Wermelskirchen ein. Es ist eine sehr große Nachfrage zu verzeichnen. Neben Single-Haushalten gibt es auch viele Großfamilien, welche durch die Tafel versorgt werden müssen. 60 % haben einen Migrationshintergrund. Eine Ausdehnung der Ausgabezeiten ist geplant. Neben Lebensmitteln werden auch Kleidung und Dinge des täglichen Bedarfs ausgegeben. Zur Zeit besteht eine große Nachfrage nach Schultornistern. Die Ausstattung des Gebäudes und die Gestaltung des Platzes haben sich verschlechtert. Aktuell werden neue Räumlichkeiten gesucht. Frau Krips lädt die Ausschussmitglieder nach vorheriger Absprache ein, sich ein Bild über den Tafelbetrieb zu machen. Im Anschluss an ihren Bericht werden Fragen der Ausschussmitglieder beantwortet.
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