Henning Schulte berichtet aus dem
Kinder- und Jugendparlament. Die Arbeitsgruppe
Jugendfreizeitangebote trifft derzeit Vorbereitungen zum Bolzplatzaktionstag. Es ist geplant, am 10.02.05 ein Pressegespräch zu führen um darüber zu informieren. Das Turnier findet am Wochenende 21./22.05.2005 statt. Die Katt´und der CVJM werden demnächst
um Gespräche hinsichtlich der Discos und des offenen Jugendangebotes gebeten. Desweiteren wird derzeit eine Party in
Kooperation mit der AG Öffentlichkeitsarbeit geplant. In Bezug auf Graffitti, werden derzeit
Informationen über die Erfahrungen anderer Städte mit öffentlichen Sprayflächen
eingeholt. Die Arbeitsgruppe Schule und
Umwelt wird eine zweite Müllsammelaktion am 8. April 2005 starten. Außerdem ist eine Aktion zum Thema “Zivilcourage/Umgang miteinander in der Schule, auf dem Schulhof und in den Bussen” geplant. Erste Idee dazu ist ein Kreativwettbewerb zum Thema für Schulklassen, Jugendgruppen und Einzelpersonen. Die Ergebnisse werden in einer Ausstellung präsentiert, begleitend dazu soll es eine Plakataktion geben. Die Arbeitsgruppe Öffentlichkeitsarbeit ist wie oben genannt in die Planung der Party einbezogen. Zudem arbeitet sie zusammen mit dem Kernteam Wermelskirchen (Kath. Kirchengemeinde Sankt Michael) für den Weltjugendtag vom 15. – 20. August 2005 in Köln und für die Anwesenheit des Weltjungendtagskreuzes in Wermelskirchen. Henning berichtet außerdem, dass das KiJuPa enger mit dem Seniorenbeirat zusammenarbeitet und sie jetzt auch ihre Sitzungen gegenseitig besuchen. Er weist zudem auf die Seminarfahrt am 17. – 19.06.05 nach Hellenthal in die erlebnispädagogische Jugendherberge im Hoch- und Niedrigseilgarten hin. Die nächste Sitzung findet am 16.03.05 statt. Frau Müller (CDU) bittet um Aufklärung über den Sinn des “schwarzen Brettes” welches zusammen mit jeweils einem Briefkasten in den Schulen aufgehangen wurde. Henning erklärt, dass die Briefkästen regelmäßig geleert werden und das “Schwarze Brett” für Bekanntmachungen des KiJuPa gedacht ist. Frau Bauer (BüFo) fragt an, weshalb die JHA-Mitglieder zu den Sitzungen eingeladen würden, wenn sie letztlich doch nach selbst gemachter Erfahrung nicht erwünscht seien. Frau Ludwig-Schieffers erklärt, dass die Einladung nur zur Kenntnis ist. Es wird gewünscht, dass sich die Mitglieder des JHA nicht in die Sitzungen des KiJuPa einbringen, sondern dieses selbständig arbeiten lassen. Weiter wird es einmal im Jahr eine Sitzung des KiJuPa geben, in der die Diskussion mit der Politik stattfindet. |
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