Herr Drescher berichtet über den Stand der Umsetzung:
Dabringhausen:
Für einen barrierefreien Zugang zum Dorfpark werden Fördermittel beantragt. Die Verwaltung wartet die Antragstellung ab und wird, sollte keine Förderung möglich sein, den barrierefreien Zugang mit den eigenen Haushaltsmitteln finanzieren. Die Gehwegbreite der Altenberger Straße wird im Bereich des Fußgängerüberwegs auf der Länge von 10 m auf 1,50 m verbreitert. Im Bereich des Kreisverkehrs der Kreisstraße K 18 wurde im Bereich des Fußgängerüberweg Kopfsteinpflaster verlegt, ein Bodenbelag, der für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen problematisch ist. Das Tiefbauamt hat diese Situation der Kreisverwaltung dargestellt und befindet sich im Abstimmungsverfahren. Die Gehwege der Mühlenstraße weisen bedingt durch das Wurzelwerk der Bäume viele Stolperfallen auf. Das Tiefbauamt wird durch das Entfernen der Wurzeln die Gehwegfläche wieder begradigen. Der Bau einer zusätzlichen Stufe wird verhindern, dass der untere Bereich der Treppe in der Mühlenstraße/Strandbadstraße immer wieder durch Regenwasser ausgespült wird.
Dhünn:
Eine Arbeitsgruppe wurde zur Bekämpfung des Motorradlärms gebildet. In den nächsten Jahren wird der Ausbau der Alte Straße erfolgen. Eine Erweiterung der 30iger Zone ist nicht möglich.
Hilgen-Neuenhaus:
Die Bushaltestelle Unterstraße der Linie 260 kann von den Bussen wegen parkender Autos nicht richtig angefahren werden. Das 50 Meter bestehende Halteverbot wird auf 10 Meter verlängert und durch Bodenmarkierungen gekennzeichnet. Wegen mangelnder ÖPNV-Verbindung werden in Ellinghausen versuchsweise Mitfahrbänke aufgestellt. Mit Unterstützung der Kirchengemeinde Hilgen-Neuenhaus wird um Akzeptanz und Teilnahme geworben.
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