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Die Vorsitzende des Beirates für Menschen mit Behinderung erläutert die beiden Empfehlungen. Im Zuge dessen, sagt die Verwaltung als erste Hilfestellung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Broschüre „Knigge für Mitarbeitende der Verwaltung im Umgang mit außergewöhnlichen Menschen“ des Rheinisch-Bergischen Kreises zu beschaffen.
Der Ausschuss für Soziales und Inklusion stimmt einstimmig den Empfehlungen des Beirates zu und beauftragt die Verwaltung zu prüfen, wie die städtischen Mitarbeiter und die verschiedenen Ämter für die besonderen Anforderungen für Menschen mit Behinderung sensibilisiert werden können.
Weiterhin stimmt der Ausschuss einstimmig der Empfehlung des Beirates zu, dass die Stadtverwaltung prüfen soll, wie sichergestellt werden kann, dass der Beirat für Menschen mit Behinderung zukünftig über alle behindertenrelevanten Angelegenheiten der verschiedenen Ausschüsse und der Verwaltung informiert und gehört wird und wie sichergestellt werden kann, dass gefasste Beschlüsse auch in einem angemessenen Zeitrahmen umgesetzt werden. |
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