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Der Ausschussvorsitzende verdeutlicht seinen methodischen Ansatz, den er als Angebot an die Ausschussmitglieder versteht, eine Themensammlung und -rangliste für den Umweltausschuss zu erarbeiten, die von allen Ausschussmitgliedern getragen wird. Mehrere Politiker äußern dazu ihre Bedenken. So hält es Herr Schmalt (CDU) für ausreichend, wenn jede Fraktion ihre Themenwünsche und Anregungen bei Bedarf vorträgt und vor allem die Zahl der Ausschusssitzungen auf das Notwendige begrenzt wird. Herr Dr. Reetz (SPD) begründet seine Skepsis gegenüber dem vorgeschlagenen Verfahren, er hält eine Auflistung, incl. der Vorschläge der FDP, für ausreichend. Herr Eisbach (CDU) äußert ebenfalls seine Bedenken bei der praktischen Umsetzung. Herr Klein (Bündnis 90 / Die Grünen) vertritt die Auffassung, dass es zu den Aufgaben des Umweltausschusses gehört, mit Hilfe der Beratungsthemen auch Mittelstandsförderung zu betreiben und nicht ausschließlich auf einzelne Sachverhalte reagieren sollte. Die Mitglieder des Umweltausschusses fassen keinen Beschluss, sie verständigen sich darauf, dass für die nächste Sitzung die komplette, überarbeitete Themenliste vorgelegt wird. |
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