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Frau Müller (CDU) gibt vorab ihre Bedenken hinsichtlich einer Zustimmung zur Vorlage bekannt. Sie befürchtet, dass hier Hoffnungen geweckt werden, die aufgrund der finanziellen Lage nicht befriedigt werden können. Herr Graef erklärt daraufhin, dass die Verwaltung beabsichtigt die Freien Träger sowie die Jugendlichen weitestgehend in eine Lösung mit einzubeziehen und dadurch im Rahmen der wirtschaftlichen Vertretbarkeit zu bleiben. Das Ziel soll sein, den Jugendlichen Hilfestellung zur Selbstverantwortung zu geben. Nach weiterer kontroverser Diskussion lässt Herr Vorsitzender Bilstein über den Antrag abstimmen. Der Jugendhilfeausschuss
beschließt mit 12 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen, dass das Jugendamt gemeinsam
mit dem Kinder- und Jugendparlament, interessierten Kindern und Jugendlichen in
Dabringhausen sowie Vertreterinnen und Vertretern von in der Kinder- und
Jugendarbeit des Ortsteils tätigen Vereinen und Verbänden, Stärken und Schwächen
des Gesamtangebotes für Kinder und Jugendliche in Dabringhausen ermittelt. Ziel
der Erhebung ist ein zielgenaues Konzept einer wohngebietsnahen
Freizeitinfrastruktur für den genannten Personenkreis, das auch Aussagen über
die Einstands- und Folgekosten, die Träger von Angeboten und Formen einer
Beteiligung der Betroffenen macht. |
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