Auszug - Erfahrungsbericht zum ersten Antigewalttraining  

Herr Graef erklärt einleitend, dass es wünschenswert wäre, wenn die Schulen sich hier mehr einbringen und vermehrtes Interesse an dem Projekt zeigen würden.  Er stellt die Wichtigkeit dieses Projektes anhand eines aktuellen Beispieles – der Bürgermeister wurde von einem Bürger angesprochen, der täglich vor seiner Haustür mit ansehen musste, wie Kinder um ihr Taschengeld gebracht wurden – heraus. Er appelliert hier noch einmal an alle, dass hier eine Verzahnung zwischen Schulen, Jugendhilfe und Jugendlichen zustande kommt.

Frau Ludwig-Schieffers weist darauf hin, dass dieses Projekt weitestgehend auf die Initiative des Kinder- und Jugendparlamentes zurückzuführen ist.

 

Der Erfahrungsbericht wird von Herrn Fink (Erziehungsberatungsstelle), von Herrn Haaser (Streetworker) sowie Herrn Krämer (Anti-Gewalt-/Coolnesstrainer) im Wechsel vorgetragen und ist dieser Niederschrift im Anhang beigefügt.

 

Abschließend berichtet Herr Haaser, dass der nächste Kurs für Anfang Januar 2006 geplant sei.