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Viele innerstädtische Gebäude von Relevanz für die Versorgung sind nicht barrierefrei zugänglich. Frau Bürgermeisterin Marion Lück berichtet aus anderen Kommunen, die zur besseren Zugänglichkeit von Geschäften, Ärzten, Friseuren etc. Rampen und Klingeln angeschafft haben. Dort wurde in Kooperation mit dem Einzelhandel und einem Wohlfahrtsverband eine einheitliche Lösung mit einer gemeinsamen Finanzierung umgesetzt. Der Wermelskirchener Einzelhandel hat bereits Interesse an einer ähnlichen Umsetzung signalisiert. Die Mitglieder des Beirats sind aufgerufen, sich als mögliche Kooperationspartner bei der Verwaltung zu melden. Für die Umsetzung stehen unterschiedliche Fördermöglichen wie Verfügungsfonds aus dem Innenstadtgestaltungsprogramm, Projekt „Eine Barriere weniger“ der Aktion Mensch oder ein Sponsor, der bereits signalisiert hat, das Projekt großzügig zu unterstützen, zur Verfügung. |
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