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Herr Hauda fragt an, ob die Namensgebung einer Bundesstraße als Ortumgehung überhaupt möglich ist. Es wird in der Diskussion festgestellt, dass der Wettbewerb und die Beteiligung der Bürger sehr positiv bewertet werden und die neue Straße in jedem Fall einen Namen erhalten sollte. Die Bürger sollten die Möglichkeit für weitere Vorschläge bis Mitte Oktober erhalten. Die Presse möge darüber berichten. Es besteht Einigkeit über die Einrichtung eines Arbeitskreises, da der Ausschuss mit der Auswahlarbeit überfordert wäre. Die Mitglieder dieses Arbeitskreises werden der Verwaltung in Kürze komplett benannt. Die Verwaltung lädt zum 1. Arbeitskreis ein und stellt die vollständigen Unterlagen den Arbeitskreismitgliedern zur Verfügung Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr beschließt einstimmig, die Einrichtung einer Arbeitskreises, bestehend aus einer Person pro Fraktion, zur Vorprüfung der Namensvorschläge. |
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