Für Menschen mit Höreinschränkungen besteht in vielen öffentlichen Gebäuden bei Veranstaltungen das Problem, dass sie der Veranstaltung akustisch nicht folgen können. Dies betrifft sowohl Veranstaltungen in städtischen Friedhofskapellen, die Ratssitzungen und Ausschüsse, sowie andere Veranstaltungen.
Dieses Problem betrifft aber immer mehr Menschen. Diese Menschen können durch fehlende akustische Unterstützung nicht mehr aktiv teilnehmen.
Der Beirat für Menschen mit Behinderung empfiehlt daher einstimmig dem Ausschuss für Soziales und Inklusion die Verwaltung zu beauftragen, zu prüfen, welche technischen Maßnahmen getroffen werden können, um allen Bürgerinnen und Bürgern dieser Stadt bei Sitzungen, Ausschüssen oder Veranstaltungen in öffentlichen städtischen Räumen das Hören und somit soziale Teilhabe zu ermöglichen. |
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