Auszug - Lagebericht der Werkleitung  

 
 
öffentlichen/nichtöffentlichen Sitzung des Kulturausschusses und Werksausschusses Kattwinkelsche Fabrik
TOP: Ö 6
Gremium: Kulturausschuss und Werksausschuss Kattwinkelsche Fabrik Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 21.11.2005 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 17:40 Anlass: Sitzung
Raum: Kleiner Saal des Bürgerzentrums
Ort: 42929 Wermelskirchen, Telegrafenstraße 29/33
 
Wortprotokoll
Beschluss

Werkleiterin Eva-Maria Ponsar berichtet über die durchgeführten Veranstaltungen im Oktober und November

Werkleiterin Eva-Maria Ponsar berichtet über die durchgeführten Veranstaltungen im Oktober und November.

Die Prüfung des Jahresabschlusses 2005 wird voraussichtlich am 27.03.2006 beginnen, so dass der Prüfungsbericht Ende Mai/Anfang Juni beraten werden kann.

 

Vorsitzender Henning Rehse fragt an, ob eine Fremdvermietung der Räume der Kattwinkelschen Fabrik für Partys das bereits erfolgreiche Kulturprogramm weiter steigern könne. Dies könnte zusätzlich den Pächter des Katt-Bistros unterstützen.

Stellvertretender Werkleiter Achim Stollberg äußert seine Bedenken, dass eine zunehmende Auslastung der Kattwinkelschen Fabrik Nachbarschaftsprobleme auslösen könnte, wie es bereits in der Vergangenheit massiv der Fall war.

Beigeordneter Jürgen Graef berichtet über die ausführlichen Diskussionen zur Nutzungsweise vor Inbetriebnahme der Kattwinkelschen Fabrik. Da zu erwarten ist, dass Fremdveranstaltungen bis in die Nacht gehen, ist abzuwägen, ob die Mehreinnahmen die Unzufriedenheit der Anwohner rechtfertigt.

Bürgermeister Eric Weik ist das berechtigte Interesse der Anwohner sehr wichtig. Andererseits möchte er jedoch die Jugend in Wermelskirchen durch Angebotsvielfalt unterstützen.

Stadtverordnete Christel Reetz führt an, dass bei Fremdvermietungen einheitliche Entgelteordnungen für die Räume der Kattwinkelschen Fabrik und der sonstigen städtischen Raume gelten müssten.

Vorsitzender Henning Rehse äußert sich dagegen, da bei der Kattwinkelschen Fabrik die Verpflegung über das Katt-Bistro erfolgen muss und damit nicht wie bei den anderen städtischen Einrichtungen frei wählbar ist.

 

Stadtverordneter Stephan Eisbach bittet die Kattwinkelsche Fabrik um Information über die Staffelung der Benutzungsentgelte bei Parallelnutzung der Räumlichkeiten.