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Frau Ludwig-Schieffers erläutert die
Vorlage und berichtet über die in diesem Zusammenhang erschienenen Artikel in
der Presse. Sie hält entgegen der aufgestellten Behauptungen die städtischen
Einrichtungen für befähigt mit hochbegabten Kindern umzugehen und diesen eine
besondere Förderung zukommen zu lassen. Herr Fink berichtet seine Erfahrungen
in der Erziehungsberatungsstelle mit hochbegabten Kindern und erklärt, dass
diese Kinder kein Problem darstellen, sondern diese Begabungen etwas Besonderes
sind und sie auch dementsprechend gefördert werden. Frau Ollesch vom Kindergarten Wirtsmühle
berichtet von ihren durchaus positiven Erfahrungen mit hochbegabten Kindern in
ihrer Einrichtung. Sie erklärt, dass in den vergangenen Jahren etwa 10 Kinder
diesbezüglich aufgefallen sind und diesen auch in besonderem Maße geholfen
wird. Sie betont hierbei, dass es nicht immer ratsam sei ein solches Kind in
eine Spezialeinrichtung zu verweisen. Herr Wirtz (SPD) fragt an, ob es in
den Einrichtungen auch speziell ausgerichtete Fortbildungen gebe. Frau
Ludwig-Schieffers erklärt, dass eine solche Anregung bereits aufgegriffen wurde
und diesbezüglich Gespräche geführt werden. Herr Bilstein regt abschließend an,
auch andere Einrichtungen wie z.B. die Musikschule zu nutzen um den Kindern
weitergehende Anreize zu bieten. Er bittet das Jugendamt, einen Impuls zu einem
Netzwerk zu geben. Frau Ludwig-Schieffers erklärt, dass es bereits
diesbezüglich Gespräche mit der VHS gegeben hat und dies auch weiter verfolgt
wird. Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht vom Mitarbeiter der Erziehungsberatungsstelle sowie der Leiterin der Tageseinrichtung für Kinder – Wirtsmühle – Frau Ollesch, zur Kenntnis. |
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