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Die Verwaltung führt aus, dass auf Grund fehlender Qualitätsstandards und Verteilungsschlüssel eine höhere als die voraussichtliche Erstattung aus der Kreisumlage nicht zu erwarten sei. Weiterhin teilt die Verwaltung mit, dass die Arbeitsbelastung der Schuldnerberatung durch den erfolgten Umzug von der Berliner Straße in den Brückenweg erheblich zugenommen habe und erforderliche Präventivaufgaben nicht wahrgenommen werden können. Der TOP wird auf Vorschlag des Vorsitzenden erneut auf die Tagesordnung des Sozialausschusses am 14.06.2007 aufgenommen, um noch vor der Sommerpause einen Antrag auf Stundenaufstockung der Schuldnerberatung für den Haushalt 2008 zu stellen. Um gezielte Informationen über die Verteilung der Kreismittel für die Schuldnerberatung zu erhalten, soll ein Vertreter des Kreises zur Berichterstattung zu diesem TOP eingeladen werden. |
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