Beigeordneter Graef berichtet über die stattgefundene Begehung mit Vertretern des Behindertenbeirates in der Kölner Straße und der sich daraus ergebenen unterschiedlichen Belange der Geh- und Sehbehinderten. Um die Belange der Geh- und Sehbehinderten ausreichend zu berücksichtigen, sei in der Telegrafenstraße ein Kompromiss notwendig. Dieser Kompromiss gehe dahin, dass die geplanten Gehbänder nur bei verkehrlich stark belasteten Zu- oder Einfahrten durch kleinteiliges Pflaster unterbrochen werden. Bei nicht so stark belasteten Einfahrten sei geplant, dass Gehband durchlaufen zu lassen. Stadtverordneter Wirtz regt an, die Gewichtung der Flächen bzw. Einfahrten genau zu prüfen. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr nimmt den mündlichen Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung die vorgetragenen Änderungen in das weitere Verfahren mit einzubeziehen. |
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