Auf Nachfrage von Frau Reetz (SPD) erklärt Herr Fink (Psychologische Beratungsstelle), dass die Selbstbehauptungskurse für Mädchen zusätzlich durchgeführt und durch Bußgelder finanziert werden, sodass es nur sehr begrenzte Kapazitäten gibt und dadurch die Wartezeiten leider nicht verkürzt werden können. Herr Bilstein fragt nach, ob bei der Onlineberatung auch häufiger persönliche Kontakte entstehen. Hierzu erklärt Herr Fink, dass dies in der Regel nicht der Fall ist. Beschlussvorschlag: Der Jugendhilfeausschuss nimmt den vorliegenden Jahresbericht der Psychologischen Beratungsstelle zustimmend zur Kenntnis. |
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