![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herr Kempkens erläutert ausführlich
den vorliegenden Prüfungsbericht. Herr Löffler sagt zu, dass der ausgewiesene
Liquiditätsverlust in 2003 ausgeglichen wird und der Betrieb der Katt nicht in
Frage gestellt, sondern gesichert werden
soll. Ein Anfang künftiger Kostenersparnisse stellen die zukünftigen Pachteinnahmen der Cafeteria
dar. Darüber hinaus weist er darauf hin, dass der Veranstaltungsbereich
erfolgreich geführt wird. Herr Seeger unterstreicht dies und
ergänzt das die Satzung der Katt, in der Kinder- und Jugendarbeit fester
Bestandteil der Aufgaben sind, bindend ist. Durch die enge Kommunikation
zwischen Kämmerer und Werksleitung sei eine Feinabstimmung hinsichtlich der
finanziellen Entwicklung auch kurzfristig möglich. Herr Löffler unterstreicht,
dass es unmöglich sei, den Betrieb der Katt ohne städtischen Zuschuß zu
gewährleisten. Aufgabe der Politik sei
es, bei “Zeiten leerer Kassen”, Prioritäten zu setzen. Es gäbe
keinen Zweifel daran, den Fortbestand der
Katt zu sichern. Der Werksausschuß schließt sich dieser Meinung an. Danach gibt es Fragen zu
einzelnen Positionen des Prüfberichts,
die Frau Ponsar beantwortet. Herr Walpulski fragt an ob ein
“Finanzfrühwarnsystem” Sinn macht. Herr Kempkens führt aus, dass
dies für einen Betrieb der Größenordnung der Katt überdimensioniert und zu
teuer wäre. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |