Vorlage - RAT/1101/2007  

 
 
Betreff: Umgestaltung Markt, Obere Remscheider Straße und Teilfläche Berliner Straße;
Beratung der Ergebnisse der Bürgerinformationsveranstaltung
Status:öffentlich  
Verfasser:Röthling, Bernd
Federführend:Planungsamt Bearbeiter/-in: Löltgen, Petra
Beratungsfolge:
Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr Vorberatung
18.10.2007 
25. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr ungeändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr beschließt, die im Rahmen der Bürgerinformationsveranstaltung vorgebrachten Anregungen entsprechend der Verwaltungsvorlage zu behandeln. Wesentliche Änderungen an den Entwürfen ergeben sich nicht.

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

In der Bürgerinformationsveranstaltung am 11.09.2007 wurden die Planungen für den Bereich „Markt, Obere Remscheider Straße und Teilfläche Berliner Straße“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Anwesend waren 64 Bürgerinnen und Bürger sowie Mitglieder der Ratsfraktionen. Das Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung ist als Anlage 1 beigefügt.

 

 

Die vorgebrachten Bedenken und Anregungen betrafen vier Themenbereiche:

 

1.                  Verkehrsführung / Entlastung des Markts vom Kfz-Verkehr

2.                  Stellplätze

3.                  Nutzungen Markt und

4.                  Gestaltung des Markts.

 

Im Nachfolgenden wird untersucht, ob vorgebrachte Anregungen Eingang in die weitere Entwurfsplanung finden können bzw. sollen.

 

 

1.         Themenbereich „Entlastung des Markts vom Kfz-Verkehr“

 

Die diesen Themenbereich betreffenden Anregungen bezogen sich nahezu ausschließlich auf alternative Verkehrsführungen zum 2003 vom Rat der Stadt beschlossenen Verkehrskonzept Innenstadt (u. a. Sperrung der Verbindung zwischen Markt und Stockhauser Straße für den Kfz-Verkehr, Einrichtungsverkehr Markt in Richtung Stockhauser Straße und Abfluss des Verkehrs über Jörgensgasse oder Öffnung des Verbindungsweges zwischen Königstraße und Dhünner Straße für den abfließenden Verkehr).

 

Diese Vorschläge zu alternativen Verkehrsführungen sind grundsätzlich auch mit dem in der Bürgerinformationsveranstaltung vorgestellten Umbaukonzept des Markts realisierbar, da für die Umsetzung der einzelnen Vorschläge lediglich verkehrslenkende Maßnahmen (Beschilderungen) notwendig wären. 

 

Zwingende Änderungen am Entwurf für den Markt ergeben sich aus keiner der vorgeschlagenen Verkehrsführungen. Bei der Komplettsperrung zwischen Markt und Stockhauser Straße wäre es allerdings möglich, den rein fußläufig auszugestaltenden Bereich des Markts bis an die westliche Randbebauung des Markts (Jugendcafé) auszuweiten.  Da für rein fußläufige Bereiche ein anderer Ausbaustandard zum Tragen kommt als für Straßenflächen, würde eine Befahrung dieses Bereichs durch Kraftfahrzeuge jedoch auf Dauer verhindert. Andere Verkehrsführungen (z.B. entsprechend beschlossenem Verkehrskonzept oder Einrichtungsverkehr) wären somit nicht mehr möglich, dies beträfe auch Bedarfsumleitungen (Beispiel Kirmes).

 

Fazit:

 

Aus den vorgebrachten Anregungen zu alternativen Verkehrsführungen im Bereich Markt lassen sich zwingenden Änderungen am 2003 vom Rat der Stadt beschlossenen Verkehrskonzept Innenstadt nicht ableiten. Die Vorschläge zielen vorrangig darauf ab, andere Innenstadtbereiche durch verkehrslenkende Maßnahmen zu Gunsten des Markts stärker zu belasten.

 

Da der vorgestellte Entwurf für den Umbau des Markts einerseits das vom Rat der Stadt beschlossene Verkehrskonzept berücksichtigt, anderseits aber grundsätzlich auch alternative Verkehrsführungen ermöglicht, schlägt die Verwaltung vor, am vorhandenen Entwurf festzuhalten.

 

2.         Themenbereich „Stellplätze“

 

            Zu diesem Themenbereich wurden zwei Anregungen vorgebracht:

 

            a)         Senkrechtaufstellung im unteren Abschnitt der Oberen Remscheider Straße

 

Herr Thomas Wild bat in der Bürgerinformationsveranstaltung zu prüfen, ob die im unteren Abschnitt der Oberen Remscheider Straße in Längsaufstellung vorgesehen Stellplätze in Senkrechtaufstellung ausgeführt werden könnten. Er erhoffe sich durch diese Anordnung eine Erhöhung der Stellplatzzahl.

 

Die Anregung von Herrn Thomas Wild wurde von dem beauftragten Büro geprüft und der derzeitigen Planung gegenüber gestellt (siehe Anlage 2).

 

Bei Senkrechtaufstellung ist zunächst die Fahrbahnbreite wegen der Ein- und Ausparkvorgänge auf 5,50 m zu verbreitern. Die Tiefe der Stellplätze ist üblicherweise mit 5,00 m (4,30 m + 0,70 m Überhangstreifen) anzusetzen. In der Planzeichnung wurden bereits reduzierte Ansätze für beengten Parkraum angenommen: hier beträgt die Tiefe der Stellplätze nur 4,50 m (4,00 m + 0,50 m Überhangstreifen). Selbst unter diesen Voraussetzungen würden parkende Autos mit der Stoßstange unmittelbar an der Fassade stehen; die Haus- und Geschäftseingänge würden komplett zugeparkt.

 

Verschöbe man das gesamte System (Stellplätze und Fahrbahn) Richtung Osten, so könnte zwar erreicht werden, dass die Hauseingänge zugängig wären, die Gehwegbereiche auf beiden Seiten des befahrbaren Bereichs würden aber nur ca. 1,50 m betragen. Dies würde eine deutliche Verschlechterung der Situation für die Fußgänger mit sich bringen: Die zur Verfügung stehenden Flächen würden durch den Umbau nicht etwa vergrößert, sondern mehr als halbiert. Gleichzeitig entfiele in Höhe der Stellplätze die Möglichkeit der Unterbringung von Außengastronomien. Dies wäre dann nur noch im untersten Bereich der ORS (vor Café Wild) möglich.

 

Der untere Bereich der Oberen Remscheider Straße bildet bereits heute eine wichtige Fußgängerverbindung zwischen Telegrafenstraße / Carl-Leverkus-Straße und dem Markt. Eine wesentliche Zielvorstellung der Innenstadtentwicklung ist es, diese Funktion zu stärken und den unteren Abschnitt der ORS für Fußgänger attraktiver zu machen. Die Umsetzung des Vorschlags von Herrn Wild würde der Unterbringung des ruhenden Verkehrs jedoch deutlichen Vorrang gegenüber dem fußläufigen Verkehrs einräumen.

 

Die Verwaltung schlägt aus den oben genannten Gründen vor, an den bereits im 2003 beschlossenen Verkehrskonzept dargestellten vier Längsstellplätzen festzuhalten.

 

 

b)            Stellplätze der evangelischen Kirchengemeinde

 

Herr Pfarrer Seng regte an, die derzeit markierten Stellplätze vor dem Gebäude Markt 6/7 auch bei der Umgestaltung des Markts zu berücksichtigen.

 

Wie aus Anlage 3 ersichtlich wird, befindet sich ein größerer Teil der Fläche vor dem Gebäude Markt 6/7 sowie der Einfahrt zur Stadtkirche in Privatbesitz. Dies betrifft auch diejenigen Flächen, auf denen zurzeit drei Stellplätze markiert sind (zwei Stellplätze mit Zusatz „Nur für Besucher der ev. Kirchengemeinde“ vor Gebäude Markt 6/7 und ein Behindertenstellplatz neben Gebäude Markt 3).

 

Die öffentliche Gehwegfläche und die unmittelbar angrenzenden Privatgrundstücke mit Stellplätzen und der Zufahrt zur Stadtkirche sind derzeit in einheitlichem Natursteinmaterial (Mosaik) gepflastert; die Grundstücksgrenzen sind in der Örtlichkeit nicht erkennbar.

 

Aus städtebaulicher Sicht ist es grundsätzlich sinnvoll, den Eingangsbereich zur Stadtkirche in die umzugestaltende Marktfläche einzubeziehen. Falls dieser Bereich in die öffentliche Fläche integriert werden soll, ist jedoch nur die Ausweisung von öffentlichen Stellplätzen möglich. Private Stellplätze können nur eingerichtet werden, falls die Kirchengemeinde die Kosten für den Umbau der Privatfläche trägt.

Alternativ wäre auch denkbar, die betreffenden Privatgrundstücke ganz aus dem Umbaubereich herauszunehmen. Da der Straßenquerschnitt in der Kurve deutlich verringert wird, verbliebe ein ausreichend breiter Gehwegbereich auf öffentlicher Fläche.

 

Um die ausstehenden Fragen zu klären, soll kurzfristig ein Gesprächstermin mit den Eigentümern anberaumt werden. Sofern bis zum 18.10.2007 ein entsprechendes Ergebnis vorliegt, wird dies in der Ausschusssitzung mündlich vorgetragen.

 

 

Fazit:

 

Auf die Einrichtung von Stellplätzen mit Senkrechtaufstellung im Bereich des unteren Abschnitts der Oberen Remscheider Straße sollte verzichtet werden.

Der Erhalt der Stellplätze vor dem Gebäude Markt 6/7 und dem Einfahrtsbereich der Stadtkirche ist grundsätzlich möglich. Einzelheiten müssen jedoch noch mit den Eigentümern dieser Privatfläche geklärt werden.

 

 

3.         Themenbereich „Nutzungen Markt“

 

            Zu diesem Themenbereich wurden drei Anregungen vorgebracht:

 

 

a)         Berücksichtigung der Durchführung kleinerer Marktveranstaltungen

 

Herr Manfred Schmitz-Mohr regt an, bei der Ausgestaltung des Markts die spätere Durchführung kleinerer Veranstaltungen zu berücksichtigen.

 

Der vorliegende Entwurf zur Umgestaltung des Markts sieht vor, das Platzgefälle zum Teil durch Stufen aufzufangen und so  mehrere nahezu ebene Flächen schaffen zu können. Die Abstände zwischen den einzelnen Stufen sollen grundsätzlich so gewählt werden, dass die Aufstellung kleinerer Marktstände möglich ist. Da die Stufen nach einer Seite hin auslaufen, kann eine behindertengerechte Zuwegung der einzelnen Flächen gewährleistet werden.

 

 

b)                 Stromversorgung auf dem Markplatz

 

Der Betreiber des Jugendcafés erkundigte sich, ob daran gedacht sei, ähnlich wie auf dem Schwanenplatz Stromanschlüsse für öffentliche Veranstaltungen vorzusehen.

 

Es ist geplant, ein oder zwei Elektranten-Standorte auf dem Markt vorzusehen. Die Details sollen im Rahmen der Ausbauplanung festgelegt werden.

 

 

c)         Verbreiterung des Gehweges vor dem Jugendcafé

 

Der Betreiber des Jugendcafés regte zudem an, den Gehweg vor dem Gebäude Markt 13/14 stärker als im Entwurf vorgesehen zu verbreitern, um mehr Freifläche für die Besucher vor dem Café zu schaffen.

 

Unter Berücksichtigung des vom Rat der Stadt beschlossenen Verkehrskonzeptes ist eine weitergehende Verbreiterung des Gehwegs in diesem Bereich auf Grund des Gegenverkehrs Markt - Stockhauser Straße nicht möglich. Auch im Falle einer Einbahnrichtung in diesem Bereich wären mögliche Gehwegverbreiterungen nur marginal. Lediglich durch komplette Sperrung dieses Bereichs für den Kfz-Verkehr könnte ausreichend Fläche für Außengastronomie unmittelbar vor dem Jugendcafé geschaffen werden. Hiervon rät die Verwaltung jedoch ab (siehe hierzu Punkt 1). Als Aufenthaltsfläche für die jugendlichen Besucher bietet sich jedoch der zentrale, rein fußläufige Bereich des Markts an. Hier ist grundsätzlich auch die Einrichtung einer Außengastronomie denkbar.

 

 

Fazit:

           

Bei der Ausbauplanung für den Bereich Markt wird die Terrassierung derart vorgesehen, dass die Durchführung kleinerer Marktveranstaltungen durchführbar ist. Außerdem wird an geeigneter Stelle eine Stromversorgung (Elektrant) vorgesehen.

Eine zusätzliche Verbreiterung des Gehwegs vor dem Jugendcafé Markt 13/14 ist auf Grund der Verkehrsführung in diesem Bereich (beschlossenes Verkehrskonzept) nicht möglich.

 

 

4.         Themenbereich „Gestaltung des Markts“

 

Zu diesem Themenbereich wurden lediglich zwei Wortbeiträge vorgebracht. Einer Bürgerin erschien die vorgestellte Planung des Markts zu streng: sie wünsche sich an diesem Ort eine naturalistischere Gestaltung. Eine weitere Bürgerin regte an, mehr Grünelemente in der Planung vorzusehen.

 

Die Vorgaben für die Umgestaltung des Markts werden von dem vorliegenden Entwurf grundsätzlich erfüllt:

 

-                     Schaffung einer einheitlichen Platzwirkung

-                     Freie Blickbeziehungen auf die historische Platzrandbebauung

-                     Aufnahme und Neuinterpretation der historischen Situation

(schiefe Ebene, Friedenseiche, Brunnen)

-                     Ermöglichung von Nutzungsvielfalt

(Aufenthaltsbereiche, kleine Veranstaltungen, Außengastronomie).

 

Die verhältnismäßig kleine Platzanlage Markt (< 1000 qm einschließlich der befahrbaren Bereiche) verträgt unter Berücksichtigung der oben genannten Kriterien, insbesondere der gewünschten einheitlichen Platzwirkung und der Nutzungsvielfalt, nur eine geringe Anzahl an „Einbauten“ und gestalterischen Elementen. Dies verdeutlicht auch die historische Situation: auf einer durchgängigen schiefen Platzebene fanden sich nur zwei raumprägende Elemente, die Friedenseiche (oder „König-Wilhelm-Eiche“) und der Pumpenbrunnen. Die übrige Platzfläche war Freiraum und stand so für Veranstaltungen zur Verfügung.

 

Der vorliegende Entwurf zur Umgestaltung des Markts ergänzt die prägenden Elemente Solitärbaum und Brunnen um eine Terrassierung des Platzes, die die ursprüngliche schiefe Ebene erkennen lässt, gleichzeitig aber die Nutzungsmöglichkeiten verbessert (ebenere Flächen für kleine Veranstaltungen und Außengastronomien sowie Aufenthalts- und Sitzmöglichkeiten durch Stufenelemente).

 

Diese Art des Umgangs mit der Platztopographie mag auf den ersten Blick (insbesondere auf dem Lageplan) etwas streng wirken. Sie gewährleistet jedoch, dass der Markt wieder als Platz erfahrbar und der Blick auf die größtenteils historische Platzrandbebauung freigestellt wird.

 

Der Gegenentwurf zu dem zuvor beschriebenen planerischen Umgang wäre eine kleingliedrige, organisch gestaltete Marktinnenfläche, unterteilt in zahlreiche Einzelnutzungen (Sitzgruppen, Spielbereiche, Pflanzbeete etc.). Auch hier müssten Höhenunterschiede baulich aufgefangen werden, es entstünden zahlreiche kleine Nischen, Mauern und Stufenanlagen mit unterschiedlichen Ausrichtungen.

Diese Art der Gestaltung würde bewirken, dass der Markt nicht mehr als einheitliche Platzfläche, sondern als ein von Verkehrsflächen umgebenes Konglomerat von kleinen Einzelflächen und -nutzungen wirken würde. Dies jedoch widerspräche den stadthistorischen Vorgaben für den Umbau des Markts. Eine kleinteilige Gliederung würde zudem der Nutzung des Markts für kleinere Veranstaltungen entgegenstehen.

 

Die vorigen Ausführungen gelten grundsätzlich auch für die Anregung, mehr Grünelemente in die Planung einzubringen. Der zentral auf dem Platz geplante Baumsolitär soll hinsichtlich der Raumwirkung das prägende Element auf dem Markt werden. Weitere Baumstandorte oder größere Anpflanzungen (z.B. Stauden) würden den Platzcharakter stark verändern und zudem die Nutzungsmöglichkeiten einschränken.

 

Wenn zusätzliches Grün auf dem Markt gewünscht wird, so sollte dies den Elementen Baumsolitär und Brunnen deutlich untergeordnet werden; denkbar wären z.B. Pflanzkübel, die bei Veranstaltungen ggf. abtransportiert werden könnten.

 

Der Markt soll als wichtigste historische Platzanlage Aufenthaltsmöglichkeiten im Stadtraum schaffen. Aufenthaltsbereiche in herkömmlichen Grünanlagen stehen in räumlicher Nähe (Hüppanlage, künftig auch Obere Remscheider Straße / Ecke Taubengasse und Bügeleisen) zur Verfügung. Zudem wird der Grünanteil in der Innenstadt durch die alleeähnlichen Baumpflanzungen in den bereits umgestalteten und den noch umzubauenden Innenstadtstraßen deutlich erhöht.

 

Fazit:

 

Aus Sicht der Verwaltung sollte an der vorliegenden Gestaltungskonzeption des Markts festgehalten werden. Überlegungen, ob die Platzanlage ggf. zusätzlich mit Pflanzkübeln möbliert wird, sollten erst nach erfolgtem Umbau erfolgen.

 

 

 

 

Zusammenfassung

 

Die in der Bürgerinformationsveranstaltung am 11.09.2007 vorgebrachten Anregungen haben aus Sicht der Verwaltung keine Aspekte ergeben, die wesentliche Planänderungen an den vorliegenden Entwürfen für den Bereich „Markt, Obere Remscheider Straße und Teilfläche Berliner Straße“ nach sich ziehen.

 

Ob der Bereich vor der Einfahrt zur Stadtkirche (Privatbesitz) im Zuge der Umgestaltung des Markts mit umgebaut wird, und falls ja, in welcher Form, ist noch mit den Eigentümern zu klären.

 

Anlage/n:

Anlage/n:

 

 

Anlage 1:         Ergebnisprotokoll der Bürgerinformationsveranstaltung vom 11.09.2007

 

 

 

Anlage 2:         Planzeichnung Obere Remscheider Straße (unterer Abschnitt)

                        Stellplätze in Längsaufstellung

 

Anlage 2a:       Planzeichnung Obere Remscheider Straße (unterer Abschnitt)

                        Stellplätze in Senkrechtaufstellung

 

 

 

Anlage 3:         Trennungslinie Eigentum Stadt / Privatfläche ev. Kirchengemeinde

                        (auf Auszug aus der Automatisierten Liegenschaftskarte)

 

Anlage 3a:       Trennungslinie Eigentum Stadt / Privatfläche ev. Kirchengemeinde

                        (auf Senkrechtluftbild)

 

Anlage 3b:       Trennungslinie Eigentum Stadt / Privatfläche ev. Kirchengemeinde

                        (auf Entwurfszeichnung Umbau Markt)

 

Anlage 3c:       Trennungslinie Eigentum Stadt / Privatfläche ev. Kirchengemeinde

                        (auf Foto)