Vorlage - RAT/1237/2008  

 
 
Betreff: Optimierung der Ampelanlagen in Wermelskirchen
hier: Antrag der WNK UWG- Fraktion vom 2.10.2007
Status:öffentlich  
Federführend:Tiefbauamt Bearbeiter/-in: Drescher, Harald
Beratungsfolge:
Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr Anhörung
18.02.2008 
28. Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Verkehr ungeändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr nimmt den Sachstand zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, bei Vorlage eines neueren Kenntnisstandes, den Fachausschuss zu informieren.

 

 

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Die Fraktion der WNK UWG hat mit Schreiben vom 2.10.2007 den Antrag gestellt, die Optimierung der Ampelanlagen in Wermelskirchen zu behandeln.

 

Die im Antrag genannten Einzelpunkte (Detailfragen zu verschiedenen Ampelanlagen) beziehen sich ausschließlich auf Ampelstandorte auf klassifizierten Straßen. Die Baulast und die Verantwortlichkeit dieser Straßen und Anlagen liegt bei dem Landesbetrieb Straßenbau NRW, Niederlassung in Gummersbach.

Nach Eingang des genannten Antrags, wurde der Landesbetrieb angeschrieben und aufgefordert, bezüglich der Optimierung der Ampelanlagen in Wermelskirchen Stellung zu nehmen.

Auf Anfrage teilt der Landesbetrieb Straßen NRW  zu o. g. Antrag folgendes mit:

 

Sachstandsbericht:

Im Dezember 2007 wurde die Grüne Welle auf der B 51 in Wermelskirchen nach Abschluss aller noch ausstehenden Maßnahmen in einem Ortstermin mit dem Büro PVT und der Wartungsfirma Stoye eingehend überprüft. Das Planungsbüro PVT aus Essen wurde beauftragt die bestehende Planung zu optimieren. Erste Ergebnisse wurden dem Landesbetrieb am 16.01.2008 vorgestellt.

 

Ziel wird sein, die auf geschätzten Verkehrsprognosen basierende Grüne Wellenschaltung an real im Stadtgebiet gemessene Verkehrsbelastungen anzupassen. D.h., nach Auswertung der Zählergebnisse folgen weitere Optimierungsvorschläge durch das Büro PVT. Nach Prüfung dieser Änderungen durch den Landesbetrieb und der Stadt Wermelskirchen, wird die geänderte Signalplanung dann von der Stadt Wermelskirchen angeordnet und in die Schaltung des Verkehrsrechners implementiert.

 

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr nimmt den Sachstand zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, bei Vorlage eines neueren Kenntnisstandes, den Fachausschuss zu informieren.

 

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

 

Ja

X

Nein

FINANZIELLE ABSICHERUNG DER AUSGABEN BEI HAUSHALTSSTELLE:

 

Gesamtkosten der Maßnahme (Beschaffungs/Herstellungskosten
einschl. MWSt.)

zur Verfügung stehende Mittel:

 Ansatz, Ausgaberest

Verpflichtungsermächtigung

 

EUR

 

EUR

 

EUR

Jährliche zusätzliche Folgekosten:

 

EUR

 

Keine

Der Betrag steht haushaltsmäßig in voller Höhe zur Verfügung:
(bei Nein: Stellungnahme der Kämmerei erforderlich)

Stellungnahme des Rechnungsprüfungsamtes
Gegen den Vergabevorschlag bestehen - keine - Bedenken.

 

 

Ja

 

Nein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Datum, Unterschrift

 

 

Datum, Unterschrift