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Beschlussvorschlag: Der Haupt- und
Finanzausschuss nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Überprüfung des
Anrufsammeltaxiangebots zur Kenntnis und stimmt der vorgeschlagenen
Verfahrensweise zu. Ein weiterer Sachstandsbericht wird im Frühjahr 2004
vorgelegt. Sachverhalt: Der Rat der
Stadt hat in seiner Sitzung am 23.09.2002 (Drs.-Nr. I/005/02) beschlossen, das
AST-Angebot der Stadt freitags und samstags um eine zusätzliche Nachtfahrt
(00:15 Uhr des Folgetages) zu erweitern. Dieses Angebot wurde zunächst für die
Dauer eines Jahres befristet. Zugleich wurde die Verwaltung beauftragt, nach
einem halben Jahr dem Haupt- und Finanzausschuss einen Sachstandsbericht
vorzulegen. Die im
Zeitraum von Dezember 2002 (Einführung der Nachtfahrten) bis Juni 2003
ermittelten Benutzerzahlen für die Abfahrtszeiten 22:15 Uhr, 23:45 Uhr und
00:15 Uhr sind - getrennt nach den Fahrtzielen - in der anliegenden Übersicht
dargestellt. Das
zusätzliche Angebot wurde durch die örtliche Presse, Fahrplanaushang,
Internetauftritt sowie Bekanntgabe im Jugendparlament beworben. Ferner sind
über das Jugendparlament auch die älteren Jahrgänge der Pestalozzischule, der
Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums mit Handzetteln in Klassenstärke
erneut auf das AST-Angebot hingewiesen worden, nachdem aufgrund einer Umfrage
der Bekanntheitsgrad als gering einzustufen war. Die mit der
Einführung der zusätzlichen Nachtfahrt verbundenen Erwartungen sind nicht
erfüllt worden. Nachdem im 1. Halbjahr 2003 keine einzige Nachtfahrt geordert
wurde, wäre dem Grunde nach dieses Angebot mit dem Fahrplanwechsel im Dezember
2003 einzustellen. Die aufgrund der Fahrgastzählungen aus dem Spätbus
erwarteten zusätzlichen Benutzer sind ausgeblieben. Ebenso ist keine
Verlagerung zu Lasten des Fahrtenangebotes um 23:45 Uhr eingetreten. Im Hinblick
darauf, dass bei fehlender Inanspruchnahme des AST keine Kosten entstehen und
in der Erwartung, dass durch die verstärkte Werbung in den Schulen
möglicherweise noch ein zusätzliches Fahrgastaufkommen erzielt wird, schlägt
die Verwaltung vor, die abschließende Entscheidung über die weitere Bedienung
bis zum Frühjahr 2004 zurückzustellen. Tritt keine Änderung ein, sollte das
Angebot spätestens zum Fahrplanwechsel 2004/2005 im Dezember 2004 eingestellt
werden.
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