Vorlage - RAT/2109/2011  

 
 
Betreff: Änderung des Radverkehrs in der Telegrafenstraße
Status:öffentlich  
Federführend:Tiefbauamt Bearbeiter/-in: Drescher, Harald
Beratungsfolge:
Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen Entscheidung
11.04.2011 
Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen ungeändert beschlossen   
Haupt- und Finanzausschuss Entscheidung
16.05.2011 
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses ungeändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Finanzielle Auswirkungen

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen nimmt den Sachverhalt zum Thema Änderung Radverkehrs in der Telegrafenstraße zur Kenntnis und beschließt, den Radverkehr in Gegenrichtung der Einbahnstraße auf der Telegrafenstraße zuzulassen. Nach einer Versuchsphase von einem Jahr wird die Verwaltung die Erfahrungen/Ergebnisse im Fachausschuss vorstellen.

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Im Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen am 21.03.2011 wurde der Bürgeranregung von Herrn Frank Schopphoff entsprochen: Die Verwaltung wurde gemäß dem vor genannten Beschluss beauftragt, die beiden Sachthemen:

a) Fußgängerverkehr im Bereich Brückenweg/Telegrafenstraße

und

b) Radverkehr in der Telegrafenstraße

zu prüfen.

 

Das Thema a) Fußgängerverkehr wird zu einem späteren Zeitpunkt im Zusammenhang mit der Errichtung des neuen Einkaufzentrums behandelt.

 

Zur Thematik des Radverkehrs in der Telegrafenstraße ist der Sachverhalt inzwischen verkehrsrechtlich geprüft. Die Novellierung der Straßenverkehrsordnung (StvO) ermöglicht es in der Telegrafenstraße den Radverkehr entgegen der Einbahnstraße zu führen.

Hierzu sind einige technische Vorkehrungen zu berücksichtigen. Es müssen entsprechende Verkehrsschilder aufgestellt und erforderliche Markierungen aufgebracht werden (siehe Anlagen).

 

Die Veränderung des Radverkehrs (den Radverkehr in Gegenrichtung der Einbahnstraße auf der Telegrafenstraße zuzulassen) soll vorerst für ein Jahr auf Probe durchgeführt werden.

Die verkehrliche Anordnung und die notwendigen Arbeiten sind für Mai 2011 geplant. 

 

Die Verwaltung wird nach der Probezeit einen Erfahrungsbericht im StuV vorstellen.

Der Erfahrungsbericht wird folgende Bewertungskriterien beinhalten:

-          Leichtigkeit und Sicherheit des Verkehrs

-          Unfallsituation

-          Erfahrungen von Radfahrern

 

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

x

Ja

 

Nein

FINANZIELLE ABSICHERUNG DER AUSGABEN BEI:

012.001.002 5221 005

Gesamtkosten der Maßnahme Beschaffungs/ Herstellungskosten einschl. MWSt.)

zur Verfügung stehende Mittel:  Ansatz, Ausgaberest

Verpflichtungsermächtigung

1.000

EUR

 

EUR

 

EUR

Jährliche zusätzliche Folgekosten:

 

EUR

 

Keine

Der Betrag steht haushaltsmäßig in voller Höhe zur Verfügung: (bei Nein: Stellungnahme der Kämmerei erforderlich)

 

x

Ja

 

Nein

 

 

 

Datum, Unterschrift