Vorlage - RAT/2381/2012  

 
 
Betreff: Grünflächenkataster : privilegierte Grünflächenbeete / Grünflächenpflege
Status:öffentlich  
Federführend:Tiefbauamt Bearbeiter/-in: Drescher, Harald
Beratungsfolge:
Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen Vorberatung
17.09.2012 
Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen ungeändert beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n
Finanzielle Auswirkungen

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen nimmt den Sachstandsbericht zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung die weiteren Arbeiten zur Aufstellung des privilegierten Grünflächenkatasters durchzuführen.

 

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

Der Antrag der WNKUWG vom 04.01.2012 mit dem Ziel „Aufstellung eines Grünflächenkataster“ wurde im Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen am 13.02.2012 eingebracht. Im Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen am 21.05.2012 hat der Technische Beigeordnete einen Sachstandsbericht zum Arbeitsstand des Grünflächenkatasters gegeben. Hierbei riet er dazu rd. 200 bis 300 Grünflächen zu privilegieren um bei der bei Erarbeitung des Katasters planbare und händelbare Arbeitspakete zu schaffen.

 

Im Ausschuss am 21.05.2012 wurde gewünscht, dass die Verwaltung die möglichen (privilegierten) Flächen identifiziert und vorstellt.

 

Die Verwaltung hat deshalb für die Kernbereiche der Stadtteile Dhünn, Dabringhausen und Wermelskirchen Flächen identifiziert und eine Vorauswahl von potenziellen privilegierten Grünflächen vorgenommen.

Die Flächen sind nun zeichnerisch in Plänen, sowie in einer Liste zusammengestellt.

Die Vorauswahl beinhaltet die zentralen Bereiche (z.B. Innenstadtstraßen) und herausragende Flächen (z.B. Stadtpark).

Die Liste beschreibt die örtliche Lage der einzelnen Grünflächen.

 

Die hier dargestellten (vorgeschlagenen) Flächen machen einen Flächenanteil von ca. 8% bis 10% der gesamten städtischen Grünflächen aus.

 

Weitere Vorgehensweise

 

Die Fraktionen des Ausschusses für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen erhalten einen Satz Planunterlagen (4 Pläne) und eine Zusammenstellung der Flächen in Form einer Liste.

 

In einem der nächsten Ausschüsse für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen sollte dann die Erörterung der Vorschläge erfolgen.

 

Anschließend wird die Verwaltung auf Grundlage der Erörterungsergebnisse der betroffenen Flächen ein Konzept erarbeiten.

 


Anlage/n:

 

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

X

Ja

 

Nein

FINANZIELLE ABSICHERUNG DER AUSGABEN BEI:

 

Gesamtkosten der Maßnahme Beschaffungs/ Herstellungskosten einschl. MWSt.)

zur Verfügung stehende Mittel:  Ansatz, Ausgaberest

Verpflichtungsermächtigung

 

EUR

 

EUR

 

EUR

Jährliche zusätzliche Folgekosten:

 

EUR

 

Keine

Der Betrag steht haushaltsmäßig in voller Höhe zur Verfügung: (bei Nein: Stellungnahme der Kämmerei erforderlich)

 

 

Ja

 

Nein

 

 

 

Datum, Unterschrift