Beschlussvorschlag: Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Projektvorstellung „Verbindliche Kooperation ASD und PKD“ zur KenntnisSachverhalt: Das Projekt „Verbindliche Kooperation von ASD und PKD“ wurde im Rahmen der zertifizierten Weiterbildung „Professionelles Management im Sozialen Dienst“ des LVR und LWL von Barbara Frank, Sachgebietsleitung Erzieherische Hilfen durchgeführt. Verbindliche Strukturen für die tägliche Zusammenarbeit des Pflegekinderdienstes und des Allgemeinen Sozialen Dienstes sollten im Kontext der Organisation geschaffen werden. Das beinhaltet die Erstellung konzeptioneller Grundlagen, um die Übergänge von dem einen in den anderen Dienst kooperativ und transparent, sowohl für die Mitarbeiter/-innen des Jugendamtes, als auch für die betroffenen Familien und Kinder zu gestalten. Am Ende der Projektarbeit sollten gemeinsam entwickelte, alltags taugliche und handlungsleitende Instrumente zur Verfügung stehen, die die Arbeit in der Praxis erleichtern, zur weiteren Qualitätsentwicklung gemäß § 79a SGB VIII beitragen und so die Wirksamkeit der professionellen Dienste nachhaltig steigern. Die Handlungssicherheit der beteiligten Fachkräfte, sowie die gelungene Kooperation mit allen am Prozess Beteiligten, sollen die unvermeidlichen Übergänge für die Kinder/Jugendlichen und die Pflegeeltern sowie die Herkunftseltern erleichtern. Die Vorgehensweise der dialogischen Projektarbeit mit je zwei Mitarbeiterinnen des ASD und PKD erschien bei der Ausgestaltung von Kooperationsbeziehungen als besonders geeignet. Anlage/n:
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||