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Beschlussvorschlag: Der Ausschuss
für Stadtentwicklung und Verkehr nimmt die Vorstellung einer neuen
“Wartehalle” für die Umgestaltung der Innenstadt zur Kenntnis und
stimmt der Ausführung des Typ “Mabeg B-S” für die Haltestellenstandorte im Bereich Innenstadt
zu. Sachverhalt: Im Rahmen der Umgestaltung
Innenstadt hat die ARGE Kostulski-Schittek-Reicher im Jahre 2003 in mehreren
Ausschussterminen im Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr sowie im Rat
der Stadt die Gestaltungsrichtlinien für die Stadtmöblierung sowie der Beleuchtung
vorgestellt. Mit Beschluss vom 12.05.2003 hat der Ausschuss für
Stadtentwicklung und Verkehr diese Gestaltungsprinzipien beschlossen. In Abstimmung mit der ARGE sowie dem
Planungsamt ist beabsichtigt, ein weiteres Gestaltungskriterium für die weiteren
Innenstadtprojekte festzulegen. Für die verschiedenen Straßenausbauprojekte
(Durchstich Taubengasse, Untere Eich, Kölner Str., und Telegrafenstraße ) sind
neuen Buswartehallen vorgesehen. Darüber hinaus soll der neue Wartehallentyp
auch in den weiteren Straßenbauprojekten (Wirtsmühler Straße, Wielstraße,
Bahnhof) verwendet werden. Als erste Baumaßnahme ist hierbei
der Durchstich Taubengasse mit Anbindung an die Obere Remscheider Straße
geplant, hierbei müssen 2 neue Wartehallen errichtet werden (siehe
Ausbaubeschluss 12.05.03). Das Gestaltungsprinzip für neue
Wartehallen im Bereich der Innenstadt Wermelskirchen beinhaltet folgende
Grunddaten: -
Satteldach
auf Wartehalle mit Firstrichtung längs zur Fahrtrichtung -
Modularbauweise
(da unterschiedliche Größen notwendig sind) -
Farbton
der Wartehalle gemäß Beschluss zur Stadtmöblierung und Beleuchtung (Farbton DB 702 Hellgrau /
Glimmerton) -
Möblierung
der Wartehalle gemäß Beschluss zur Stadtmöblierung mit vorgenanntem Farbton (
evtl. kann hier eine weniger aufwendig gestaltete Sitzbank verwendet werden) Für die Vorbereitung einer noch ausstehenden Vergabe hat das Fachamt in Abstimmung mit dem Planungsamt, bei 3 Herstellern angefragt, die Wartehallen anbieten und die diese Gestaltungskriterien erfüllen. Die Herstellerfirmen, die diese
Modularbauweise anbieten, haben insgesamt 5 gleichwertige Wartehallen
angeboten. In Abwägung der Gestaltungskriterien, sowie des Angebotspreises bietet die Firma Mabeg mit der Wartehalle Typ B – S das günstigste Angebot. Grundsätzlich sind die Baukosten für
Straßenraumausstattung förderfähig nach Städtebau-förderung (Taubengasse,
Untere Eich etc.). Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine Festsatzförderung
(75 €/m² zzgl. 15 % f. künstlerische Gestaltungsmaßnahmen) gewährt wird. Bei Überschreitung des Schwellwertes
der Baukosten (je nach Fördersatz verschieden) fällt die Kostenüberschreitung
zu Lasten der Kommune. Die Mittel stehen jeweils auf der Haushaltstelle des
jeweiligen Straßenbauprojektes zur Verfügung. Für die erste Maßnahme: Durchstich Taubengasse HHST
1.615.964.1.8 Weitere Informationen erfolgen in der Sitzung. Anlage/n: - Darstellungen der verschiedenen
Wartehallen - Liste der Angebote
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