![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Soziales und Inklusion beschliesst, dass die Stadt Wermelskirchen dafür eintreten soll, dass die Pflegeberatung im vollen Umfang bei der Stadt Wermelskirchen verbleibt und nicht durch den Rheinisch-Bergischen Kreis durchgeführt wird.
Weiterhin soll die Stadt Wermelskirchen im Rahmen der Neukonzipierung der Pflegeberatung und aufgrund der Ergebnisse der Sozial- und Altenhilfeplanung des Rheinisch-Bergischen Kreises und den kommenden Herausforderungen durch den demografischen Wandel, ein zukunftsträchtigtes Konzept zur Seniorenarbeit und Pflegeberatung erstellen. Sachverhalt:
Der Seniorenbeirat hat in seiner Sitzung am 29.01.2019 folgende Empfehlung an den Ausschuss für Soziales und Inklusion ausgesprochen:
Der Seniorenbereit empfiehlt dem Ausschuss für Soziales und Inklusion mit 1 Enthaltung, dass die Pflegeberatung mit vollem Umfang bei der Stadt Wermelskirchen verbleibt und nicht durch den Rheinisch-Bergischen Kreis durchgeführt wird.
Im Rahmen der Neukonzipierung der Pflegeberatung und aufgrund der Ergebnisse der Sozial- und Altenhilfeplanung des Rheinisch-Bergischen Kreises und den kommenden Herausforderungen durch den demografischen Wandel, soll die Stadt Wermelskirchen ein zukunftsträchtigtes Konzept zur Seniorenarbeit und Pflegeberatung erstellen. Anlage/n:
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |