Vorlage - RAT/0458/2005  

 
 
Betreff: Entwicklung der Haushaltswirtschaft im Haushaltsjahr 2005
1) Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben
2) Derzeitige Haushaltssituation und Prüfung des Erfordernisses der Aufstellung eines
Nachtragshaushaltes
Status:öffentlich  
Verfasser:Stubenrauch, Klaus
Federführend:Kämmerei Bearbeiter/-in: Stubenrauch, Klaus
Beratungsfolge:
Haupt- und Finanzausschuss Entscheidung
12.09.2005 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses (offen)   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlage/n
Finanzielle Auswirkungen
Anlagen:
Vierteljahresbericht 2005 PDF-Dokument
Erläuterungen zweites Quartal 2005  
Quartalsbericht II 2005 Hochbau  
Quartalsbericht.Straße II.05  
Quartalsbericht.Sonstige II.05  
Nachtragsprüfung 2005  

Beschlussvorschlag:

Beschlussvorschlag:

 

Der Haupt- und Finanzausschuss nimmt

 

1.         die Information zur Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben im II. Quartal des Haushaltsjahres 2005 (Zeitraum 01.04. bis 30.06.2005)

 

a)                  die allgemeine Entwicklung

b)         die Controllingberichte zu den Bauinvestitionen gem. Ziffer 6 der Richtlinien für die Durchführung von Bauinvestitionscontrolling bzgl. des II. Quartals 2005

 

sowie

 

2.         den Bericht der Verwaltung über die derzeitige Haushaltssituation und die Prüfung des Erfordernisses der Aufstellung eines Nachtragshaushaltes

 

zur Kenntnis.

 

 

Sachverhalt:

Sachverhalt:

 

1.         Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben im II. Quartal 2005

 

a)         Allgemeine Entwicklung

 

Eine entsprechende Information erfolgt grundsätzlich vierteljährlich im Haupt- und Finanz­ausschuss. In der Sitzung am 25.04.2005 wurde der Rat der Stadt (zeitnahe Beratung im Rat, da die nächste Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses erst am 23.05.2005 stattfand) über die Entwick­lung der Haushaltswirtschaft im I. Quartal 2005 unterrichtet.

 

Erläuterungen zur Übersicht (Anlage I):

 

r            Es sind die IST-Einnahmen und IST-Ausgaben im Zeitraum vom 01.04.2005 bis zum 30.06.2005 aufgenommen.

 

r            Die Auflistung der Einnahmen und Ausgaben ist getrennt nach dem Verwaltungshaushalt und dem Vermögenshaushalt nach Gruppierungen vorgenommen; dabei sind die wesentli­chen Einnahmen und Ausgaben hervorgehoben dargestellt. Die Abweichungen der IST-Zahlen gegenüber dem Gesamtbetrag von Haushaltsansatz und evtl. Haushaltsrest (Spalten 3 - 5) sind in den Spalten 11 und 12 in € bzw. in %-Sätzen dargestellt.

 

Bezüglich der weiteren Entwicklung im Haushaltsjahr 2005 wird auf Punkt 2) dieses Tagesordnungspunktes verwiesen.

 

b)        Bauinvestitionscontrolling

 

Der Rat der Stadt hat in seiner Sitzung am 23.10.2000 Richtlinien für die Durchführung von Bauinvestitionscontrolling beschlossen, die zum 01.01.2001 in Kraft getreten sind.

Dem Haupt- und Finanzausschuss sind nach Ziffer 6 dieser Richtlinien quartalsweise standardisierte Berichte vorzulegen, in denen der aktualisierte Zeitplan, der Kosten-, Planungs-, Genehmigungsstand und die Gewährung von Zuschüssen und Kosten­beteiligungen dargestellt werden.

Die entsprechende Information erfolgt hiermit nach Ende des II. Quartals 2005 mittels der dieser Sitzungsvorlage beigefügten Anlagen ”Controllingbericht Bauinvestitionen” für Hoch- und Tiefbau - sowie für sonstige Maßnahmen (Anlagen II a) – c)). Die Aufstellungen wurden vom Hochbauamt und vom Tiefbauamt erstellt und mit der Kämmerei abgestimmt.    

 

 

 

2.         Derzeitige Haushaltssituation und Prüfung des Erfordernisses der Aufstellung eines Nachtragshaushaltes

 

 

Eine Nachtragssatzung ist gemäß § 80 Absatz 2 GO NW zu erlassen, wenn

 

a)                 sich zeigt, dass trotz Ausnutzung jeder Sparmöglichkeit ein erheblicher Fehlbetrag entstehen wird und der Haushaltsausgleich nur durch eine Änderung der Haushaltssatzung erreicht werden kann,

 

b)                 bisher nicht veranschlagte oder zusätzliche Ausgaben bei einzelnen Haushaltsstellen in einem im Verhältnis zu den Gesamtausgaben erheblichen Umfang geleistet werden müssen,

 

c)                 Ausgaben für bisher nicht veranschlagte Investitionen oder Investitions­förderungsmaßnahmen geleistet werden sollen.

 

Eine Verpflichtung zur Aufstellung einer Nachtragssatzung ist derzeit nicht gegeben.

 

 

Der Haupt- und Finanzausschuss wird in der Anlage III über die wesentlichen voraussichtlichen Haushaltsabweichungen gegenüber dem Haushaltsplan 2005 informiert, soweit solche zum heutigen Zeitpunkt erkennbar sind.

 

Dabei sind in der Regel folgende Untergrenzen für Abweichungen berücksichtigt:

 

                                               Verwaltungshaushalt =     20.000 €

                                               Vermögenshaushalt   =     40.000 €

 

 

 

Erläuterung zu wesentlichen Haushaltspositionen in 2005

 

Verwaltungshaushalt                      

 

 

 

Einnahmen

 

q         Gewerbesteuer

Der Stand des Anordnungssolls der Gewerbesteuer beträgt nach

Abzug der Abgänge auf Kasseneinnahmereste aus Vorjahren zum

12.08.2005 insgesamt                                                                                  15.117.043,01 €

Der Haushaltsansatz 2005 ist gebildet mit                                                   16.900.000,00 €           

 

Da das Anordnungssoll (und nicht die Isteinnahmen) die

Grundlage für das spätere Rechnungsergebnis ist, ergibt sich

derzeit ein Minus von                                                                                      1.782.956,99 €

 

Unter Berücksichtigung voraussichtlicher Zugänge schätzt die

Kämmerei aus heutiger Sicht das voraussichtliche Rechnungs-

ergebnis 2005 auf                                                                                              15.200.000 €

 

Die Mindereinnahmen werden zum Teil (rd. 20 %) durch Wenigerausgaben bei den Gewerbesteuerumlagen kompensiert. Die Wenigereinnahmen haben jedoch zur Folge, dass sich in 2005 unter Umständen ein Fehlbetrag ergibt.

Somit bleibt auch in 2005, wie bereits in den Vorjahren, die Gewerbesteuer eine sehr kritische Position für den Haushaltsausgleich, deren Entwicklung genauestens zu beobachten ist.

 

q         Gemeindeanteil an der Einkommensteuer

Unter Zugrundelegung der neuesten Steuerschätzung (Mai 2005) und der Einnahmen bis zum 30.06.2005 wird derzeit seitens der Kämmerei von Mindereinnahmen gegenüber dem Haushaltsansatz von 300.000 € ausgegangen. Die tatsächlichen Eingänge im III. Quartal bleiben allerdings abzuwarten (für das IV. Quartal erfolgt eine Vorauszahlung in Höhe der Einnahmen des III. Quartals).  

 

 

 

Ausgaben

 

q                 Sozialhilfe, Durchführung des Asylbewerberleistungsgesetzes, Grundsicherung

Erstmals sind im Haushaltsplan 2005 die Ausgaben und Einnahmen nach dem SGB II eingeplant.

Unter Berücksichtigung des Sozialhilfecontrollings ist davon auszugehen, dass sich aufgrund der bisherigen Entwicklung der Einnahmen und Ausgaben summiert Haushaltsverschlechterungen von ca. 100.000 € ergeben.

 

q         Jugendhilfe

Bei der Jugendhilfe wird davon ausgegangen, dass sich in 2005 gegenüber den Veranschlagungen voraussichtlich ein um ca. 150.000 € höherer Zuschuss­bedarf ergibt, zumal neue Fälle bei den Heimpflegekosten hinzugekommen sind. 

Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass nur wenige zusätzliche Fälle, dies gilt ebenso bei der Sozialhilfe, einen erheblichen Mehrbedarf entstehen lassen können.

Ein solcher Fall ist in 2005 eingetreten. Mehrere Kinder einer Familie waren in Heimen unterzubringen, was erhebliche Belastungen für den Haushalt 2005 und auch darüber hinaus zur Folge hat.

 

q                 Gewerbesteuerumlagen

Aufgrund der geringeren Gewerbesteuereinnahmen ergeben sich bei den Gewerbe­steuerumlagen voraussichtlich Einsparungen in Höhe von rd. 332.000 €.

 

q                 Sammelnachweis Personalausgaben

Nach heutigem Stand und Hochrechnung des Fachamtes können im Jahre 2004 beim Sammelnachweis ca. 150.000 € durch Stellenvakanzen u. a. eingespart werden.

 

       Gebäudeunterhaltung

Es ergeben sich Mehrausgaben im Bereich der Gebäudeunterhaltung aufgrund der Schäden an der Außenfassade des Bürgerzentrums und durch den Vandalis­musschaden an den von der Sonderschule genutzten Häusern Am Vogelsang. Es wird versucht, diese Mehrausgaben durch Einsparungen bei anderen Maßnahmen aufzufangen.

 

 

Fazit Verwaltungshaushalt

 

Die Verwaltung hat in den bisherigen Sitzungen des Haupt- und Finanzausschusses im Jahre 2005 den Ausschuss regelmäßig über die Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen informiert. Dabei wurde darauf hingewiesen, dass unter Umständen in 2005 wiederum Haushaltssperren zur Sicherung der Haushaltswirtschaft 2005 nach § 28 der Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) ausgesprochen werden müssen.

 

Dies wurde schließlich auch erforderlich. Der Bürgermeister hat am 24.05.2005 Haushaltssperren nach § 28 GemHVO ausgesprochen. Der Haupt- und Finanzausschuss und der Rat der Stadt wurden hierüber am 20.06.2005 bzw. am 04.07.2005 gem. §§ 28 und 29 GemHVO unterrichtet.

Ziel der Haushaltssperren ist es, den voraussichtlichen Fehlbetrag, der sich in 2005 ergibt (Stand 24.05.2005 = 922.113,41 €) zu verringern. 

 

Aus heutiger Sicht ist für den Verwaltungshaushalt davon auszugehen, dass, bei Berücksichti­gung der aktuellen, bekannten Veränderungen unter Einbeziehung einer leichten Verbesserung der Einnahmesituation bei der Gewerbesteuer, sich der Fehlbetrag zum Ende 2005 auf voraussichtlich ca. 0,6 Mio. € beläuft. Letztlich wird wieder die weitere Entwicklung der Gewerbesteuereinnahmen, des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer aber auch die der Ausgaben im Sozial- und Jugendhilfebereich und auch die Höhe der erforderlichen Ausgaben für die Sanierung der Fassade Bürgerzentrum von entscheidender Bedeutung sein.

 

Ein verbleibender Fehlbetrag wäre nach § 23 GemHVO spätestens im zweiten, dem Haushaltsjahr folgenden Jahr (2007) zu decken. Wegen der Einführung von NKF (voraussichtlich ab dem 01.01.2007) sollte jedoch unter allen Umständen versucht werden, in 2006 im Rahmen einer Nachtragshaushaltsatzung den Fehlbetrag auszugleichen. Dies wird allerdings sehr schwierig und wird nur mit weiteren erheblichen Einsparungen ggf. zu realisieren sein. Schon jetzt zeigt sich, dass, wie erwartet, der Ausgleich des Verwaltungshaushaltes 2006 äußerst problematisch ist.

 

Es ist darauf hinzuweisen, dass der für 2005 erwartete Fehlbetrag neben dem bestehenden strukturellen Defizit voraussichtlich entstehen wird. Dieses beträgt in 2005 planmäßig 831.330 € (231.330 € Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage zum Ausgleich des Verwaltungshaushaltes und 600.000 € Zuführung vom Vermögenshaushalt an den Verwaltungs­haushalt aus den Erlösen von Grundstücksverkäufen.

 

 

 

 

Vermögenshaushalt

 

 

 

Zum Vermögenshaushalt ist insbesondere festzustellen:

 

Einnahmen

 

q         Kreditaufnahmen

Auf die Kreditermächtigung 2005 in Höhe von 3.485.000 Mio. € sind bislang im Jahre 2005 auf dem Kreditmarkt 1.650.000 € und bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau 140.000 €, insgesamt 1.790.000 € an Krediten aufgenommen worden. Weitere Teilaufnahmen werden in 2005 zum Ausgleich des Vermögenshaushaltes bzw. zur Sicherung der Kassenliquidität bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau gem. gestellten Anträgen bzw. evtl. auf dem Kreditmarkt erforderlich. Die Kreditermächtigung wird voraussichtlich ausgeschöpft.

Wegen der fehlenden Kassenliquidität wurden im Laufe des Jahres 2005 Kassenkredite in Anspruch genommen und werden auch noch weiter aufzunehmen sein.

 

       Erlöse aus Grundstücksverkäufen

Erhebliche Wenigereinnahmen sind beim UA 614 bei den vorgesehenen Grundstücksverkäufen in den Umlegungsgebieten Hilfringhausen und Pohlhausen (Solarsiedlung) aber auch bei dem UA 882 – Erlöse aus dem Verkauf von allgemeinem Grundvermögen zu erwarten.  

 

q                 Erschließungsbeiträge

Für dieses Haushaltsjahr wird insbesondere wegen des Verschiebens von Straßenbaumaßnahmen auf 2006 mit ca. 0,7 Mio. € an Wenigerein­nahmen (Ansatz 3.055.000 €) gerechnet.

 

 

 

 

Ausgaben

 

q                 Bei den Hochbaumaßnahmen ergeben sich keine wesentlichen Veränderungen. Z. T. wird bei Maßnahmen mit Wenigerausgaben (z. B. ca. 70.000 € bei der Erneuerung des Hallenbodens in der Mehrzweckhalle Dabringhausen – Ansatz 168.000 €) gerechnet.

 

q                 Bei den Tiefbaumaßnahmen ergeben sich z. T. Minderausgaben (insbesondere durch verschobenen Baubeginn bzw. Planung). Insgesamt wird mit ca. 0,6 Mio. € Wenigerausgaben für 2005 gerechnet. Auf die Anlage zu dem ”Controllingbericht Bauin­vestitionen – Straßenbaumaßnahmen” wird verwiesen.

 

S. im Übrigen Übersicht zu den Abweichungen im Haushaltsplan 2005.

 

 

Fazit Vermögenshaushalt

 

Für den Vermögenshaushalt besteht auch die große Gefahr, dass sich ein Fehlbetrag ergibt.

 

Der Ausgleich wird durch die Haushaltsveränderungen in Einnahmen und Ausgaben beeinflusst, wobei hier letztlich - nach den Kreditaufnahmen im Laufe des Jahres - am Jahresende nach Saldierung der Rechnungsergebnisse die Höhe der Entnahme aus der Allgemeinen Rücklage und die evtl. Bildung eines Haushaltseinnahmerestes bei den Kreditaufnahmen von Bedeutung sind und ggf. zur Vermeidung eines Fehlbedarfs beitragen. Dabei ist eine weitere Inanspruchnahme der Allgemeinen Rücklage bei dem relativ geringen frei verfügbaren Rücklagenbestand – 210.098,41 €) nur in einem sehr geringem Umfange möglich und ist eigentlich auszuschließen, zumal der verfügbare Rücklagenbestand ggf. zur Deckung des Verwaltungshaushaltes (für evtl. dieses Jahr oder auch für 2006) eingesetzt werden sollte.

 

Es ist vor allem abzuwarten, in welchem Umfange sich am Jahresende auf der Ausgabenseite Einsparungen ergeben.  

 

Die Verwaltung wird die Entwicklung des Vermögenshaushaltes sorgfältig beobachten. Der Abschluss wird in erheblichem Umfange von der Haushaltsausgaberestebildung beeinflusst. Aufgrund des Baufortschrittes von Maßnahmen kann es erforderlich werden, dass im Zuge der Haushaltsplanberatungen 2006 noch Mittel von 2005 nach 2006 verschoben werden müssen. Abgänge auf Haushaltsausgabereste aus Vorjahren beeinflussen das Ergebnis positiv.

 

Schlussbemerkung

Der Haupt- und Finanzausschuss bzw. der Rat der Stadt werden im Laufe der II. Jahreshälfte 2005 über die weitere Entwicklung der Haushaltswirtschaft unterrichtet.

Anlage/n:

Anlage/n:

 

I.           Übersicht zur Haushaltsentwicklung II. Quartal 2005

 

II.         a) - c)  Anlagen zum Controlling

 

III.        Abweichungen zum Haushalt 2005

-        Verwaltungshaushalt

-        Vermögenshaushalt

Anlagen:  
  Nr. Name    
Anlage 1 1 Vierteljahresbericht 2005 (0 KB) PDF-Dokument (1 KB)    
Anlage 2 2 Erläuterungen zweites Quartal 2005 (18 KB)      
Anlage 3 3 Quartalsbericht II 2005 Hochbau (15 KB)      
Anlage 4 4 Quartalsbericht.Straße II.05 (18 KB)      
Anlage 5 5 Quartalsbericht.Sonstige II.05 (11 KB)      
Anlage 6 6 Nachtragsprüfung 2005 (20 KB)      
FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

FINANZIELLE AUSWIRKUNGEN:

 

Ja

 

Nein

FINANZIELLE ABSICHERUNG DER AUSGABEN BEI HAUSHALTSSTELLE:

 

Gesamtkosten der Maßnahme (Beschaffungs/Herstellungskosten
einschl. MWSt.)

zur Verfügung stehende Mittel:

 Ansatz, Ausgaberest

Verpflichtungsermächtigung

 

EUR

 

EUR

 

EUR

Jährliche zusätzliche Folgekosten:

 

EUR

 

Keine

Der Betrag steht haushaltsmäßig in voller Höhe zur Verfügung:
(bei Nein: Stellungnahme der Kämmerei erforderlich)

Stellungnahme des Rechnungsprüfungsamtes
Gegen den Vergabevorschlag bestehen - keine - Bedenken.

 

 

Ja

 

Nein

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Datum, Unterschrift

 

 

Datum, Unterschrift