![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
Verwaltung führt aus, dass die bestehende Senioren- und Pflegeberatung sowie
die Wohnberatung bereits zentrale Anlaufstellen für die Bürger dieser Stadt
seien und sich die bestehenden Strukturen und Vernetzungen mit anderen
Dienstleistern bestens bewährt haben. Nach
eingehender Diskussion über den Stand der bisherigen Verhandlungen zwischen den
Pflegekassen und dem Rheinisch-Bergischen Kreis über die Einrichtungen von
Pflegestützpunkten im Kreisgebiet mit dem zielgerichteten Schwerpunkt, dass
evtl. Pflegestützpunkte der Pflegekassen in die kreisweit bestehenden sehr
guten kommunalen Beratungsstrukturen eingebunden werden sollten und nicht
umgekehrt die kommunalen Angebote in die Strukturen von Pflegestützpunkten/Pflegekassen,
beschließt der Ausschuss einstimmig bei einer Enthaltung (Bündnis 90/Die
Grünen) die Beauftragung der Verwaltung dahingehend, über eine denkbare
„virtuelle Zusammenarbeit (Kooperation durch telefonische, kollegiale
Kontakte und Beratungen in Einzelfällen, Fallkonferenzen, gemeinsame
Fortbildungen und Hausbesuche usw.)“ hinaus, kein städt. Personal in
Pflegestützpunkten mit räumlicher Anbindung bei den Pflegekassen einzusetzen. Für
den Fall, dass seitens des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des
Landes Nordrhein-Westfalen (MAGS) eine Verpflichtung zur Personalgestellung per
Erlass verfügt würde, spricht sich der Ausschuss einstimmig dafür aus, einen
Pflegestützpunkt bei der Stadt Wermelskirchen selbst einzurichten. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |