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Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Verkehr und Umweltfragen
beschließt einstimmig: 1. dass die Stadt Wermelskirchen die
Federführung bei der Planung und der weiteren Umsetzung der
Gemeinschaftsprojekte übernimmt und eine entsprechende Kooperationsvereinbarung
in Zusammenarbeit mit dem RBK dazu vorbereitet bzw. unterzeichnet. 2. dass die Stadt Wermelskirchen ihre
Planungskosten von den Gemeinschaftsprojekten von zunächst 12.326,00 €
und die Weiterführung/Umsetzung der Projekte mitträgt. Die Beauftragung der Vorplanung
erfolgt erst nach Abschluss der Kooperationsvereinbarung. 3. dass die Stadt Wermelskirchen die ersten
„eigenen“ Projekte weiterentwickelt und Planungskosten dafür
aufwendet. Diese sind der Reisegarten
„Eifgen“ und „Höhe“ sowie die Aussichtspunkte
„Höhe“ und „Dreibäumen“. |
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