Frau Söhnchen erklärt zur Vorlage,
dass die beschriebenen Änderungen im KiJuPa vorab diskutiert wurden und dort
Zustimmung gefunden haben. Herr Wirtz (SPD) fragt an, inwieweit hier der
Jugendhilfeausschuss überhaupt involviert werden muß. Frau Ludwig-Schieffers
erklärt hierzu, dass im nächsten Jahr die Neuwahl des KiJuPa ansteht und da
sich gravierende Änderungen in der Satzung und Geschäftsordnung ergeben haben,
sie die Beratung im Jugendhilfeausschuss und Rat als notwendig empfand. Der
Jugendhilfeausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt einstimmig bei einer
Enthaltung, dass zweite Kinder- und Jugendparlament mit der veränderten
Satzung, Geschäfts- und Wahlordnung zu wählen. |
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