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Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr nimmt die Vorstellung der Erschließungsvarianten der Waldschule zur Kenntnis und beschließt einstimmig folgendes:
Die Abwicklung der Baustellenverkehre erfolgt über den vorhandenen Wirtschaftsweg und über das Gelände der Tennisanlage. Die Errichtung einer Baustraße befindet sich im südlichen Bauareal der Waldschule.
Für die Zeit der Umsetzung des Bauprojektes erfolgt die weitere Andienung der Verkehre über die Friedhofstraße mit Änderung der Markierung der öffentlichen Parkplätze (Anbindungsoption A der Vorlage).
Im Bereich des südlichen Schulareals wird der neue Parkplatz für das Schulpersonal erstellt. Die dauerhafte Zufahrt erfolgt über den Wirtschaftsweg und die Tennisanlage.
Im Bereich der Straße „Am Vogelsang“ (vorhandener südlicher Stichweg) werden zusätzliche Verkehrsschilder aufgestellt, um mögliche Schleichverkehre zu verhindern.
Die Anfahrt des Schulbusses erfolgt gemäß der vorgestellten Variante 7 mit Nutzung der vorhandenen östlichen Haltestelle „Eifgen“. Hierzu wird ein neuer Fußweg von der Haltestelle entlang der westlichen Böschung des Diakoniegeländes bis zum vorhandenen Fußweg im Bereich der neuen Schule angelegt. Neben der vorhandenen Beleuchtung wird eine neue Leuchte ca. in der Mitte des neuen Weges aufgestellt. Im Bereich „Haus Eifgen“ werden zusätzliche Baumaßnahmen durchgeführt, um eine Wende für den Bus zu ermöglichen.
Im Bereich der Friedhofstraße wird eine Elternhaltestelle erstellt, damit die Schulkinder, die mit dem PKW gefahren werden, zentral an einer Stelle aussteigen können.
Im Bereich der Oststraße sollen zusätzliche Sicherungsmaßnahmen vorgenommen werden, um eine ausreichende Schulwegführung zu erzielen.
Die Ausschussmitglieder sind sich darüber einig, dass die Verkehrssituation nach einem Jahr erneut zu überprüfen ist.
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