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Die Vertreter der Uni Wuppertal stellen die Ergebnisse im Rahmen der begleitenden Beratung i. S. „Kunstrasen“ vor. Eine entsprechende Präsentation ist dieser Niederschrift als Anlage beigefügt.
Im Rahmen der sich anschließenden Diskussion wird darauf hingewiesen, dass es politischer Wille ist, eine Kunstrasenanlage in Wermelskirchen zu errichten und die Vereine in die Finanzierung einer solchen Anlage einzubinden (z. B. Übernahme der Unterhaltungskosten für Sportstätten).
Mit Blick auf die Lösungsvorschläge der Vereine besteht Einigkeit darüber, dass die Umwandlung eines Kleinspielfeldes in eine Kunstrasenanlage nicht weiterverfolgt werden soll. Vielmehr soll der Standort Dabringhausen und alternativ dazu, der Standort Eifgen (großer Tennenplatz) untersucht werden.
Der Ausschuss für Sport, Freizeit und Tourismus beschließt mit 11 Ja-Stimmen bei 2 Enthaltungen, die Verwaltung zu beauftragen, den Planungsauftrag (Leistungsphasen 1 – 3 HOAI) für die Standorte
Dabringhausen
und
Eifgen (großer Tennenplatz)
zu vergeben und die Ergebnisse dieser Planung in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Sport, Freizeit und Tourismus vorzustellen.
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