Auszug - Jugendfreizeitplatz - Sachstand zu den Standorten und weiteres Vorgehen  

 
 
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses
TOP: Ö 14
Gremium: Haupt- und Finanzausschuss Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Mo, 05.12.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:00 - 19:40 Anlass: Sitzung
Raum: Alter Ratssaal des Bürgerzentrums
Ort: 42929 Wermelskirchen, Telegrafenstr. 29/33
RAT/3566/2016-1 Jugendfreizeitplatz - Sachstand zu den Standorten und weiteres Vorgehen
   
 
Status:öffentlich  
  Bezüglich:
RAT/3566/2016
Federführend:Amt für Jugend, Bildung und Sport Bearbeiter/-in: Voß, Andreas
 
Beschluss


 

Bürgermeister Rainer Bleek weist darauf hin, dass angestrebt werde, die Trassenführung im Bereich „Zenshäuschen“ zu verändern, um dort die Belastung der Anwohner zu vermindern.

 

  1. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt einmütig bei 1 Enthaltung (FDP) dem Rat der Stadt die geplante Ansiedlung des Jugendfreizeitplatzes am Standort „Zenshäuschen“ - vorbehaltlich des Zustandekommens der erforderlichen Grundstückstransaktionen und vorbehaltlich der Vorlage eines belastbaren Finanzierungskonzeptes – zu beschließen.

 

  1. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt einmütig bei 1 Enthaltung (FDP) dem Rat der Stadt die Verwaltung zu beauftragen, mit dem Eigentümer der Fläche A1 in konkrete Grundstückverhandlungen einzutreten und einen Flächentausch bzw. Flächenverkauf mit der Fläche A 2 herbeizuführen (östliche Erschließung).

 

  1. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt einmütig bei 1 Enthaltung (FDP) dem Rat der Stadt die Verwaltung zu beauftragen, mit dem Eigentümer der Fläche B1/E2 einen Flächentausch bzw. Flächenverkauf mit der Fläche B 2 herbeizuführen (westliche Erschließung).

 

  1. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt einmütig bei 1 Enthaltung (FDP) dem Rat der Stadt die Verwaltung zu beauftragen, mit dem Interessenten an der Fläche C 2 in Verkaufsverhandlungen einzutreten, sobald eine vertragliche Einigung zu Punkt 3 erfolgt ist.

 

  1. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt einmütig bei 1 Enthaltung (FDP) dem Rat der Stadt den Bürgermeister zu beauftragen, mit Vereinen und Interessengruppen die Frage einer finanziellen oder personellen Beteiligung zu eruieren. Gleiches gilt für mögliche Sponsoren.

 

6.Die finanziellen Rahmenbedingungen für die Umsetzung des Jugendfreizeitparks sind bis zur Verabschiedung des Doppelhaushalts 2017/2018 den zuständigen Gremien in einem belastbaren Konzept zur Beratung und Entscheidung vorzulegen.

 

7.Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt einmütig bei 1 Enthaltung (FDP) dem Rat der Stadt den Bürgermeister zu beauftragen zu prüfen, ob die Maßnahme im Rahmen der Jugendarbeit als Pflichtaufgabe durch die Aufsichtsbehörde genehmigungsfähig ist.