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Stadtverordneter Fürsich (SPD)
befürwortet für seine Fraktion die Änderung des Vergabeverfahrens.
Voraussetzung für das Funktionieren des neuen Systems sei allerdings eine
umfangreiche und zeitnahe Information des Ausschusses. Stadtverordneter Schmitz (CDU)
unterstützt für seine Fraktion ebenfalls die Änderung des Verfahrens, das
voraussetzt, dass Unterlagen nicht erst in der Sitzung zur Verfügung gestellt
werden. Aus Sicht des Stadtverordneten
Manderla (FDP) ist ein funktionierendes Informationssystem für den Erfolg des
geänderten Vergabeverfahrens Voraussetzung. Der Werksausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, der Werkleitung bzw. dem Bürgermeister versuchsweise für die Dauer eines Jahres die Ermächtigung zur Vergabe aller nach der Betriebssatzung im Werksausschuss zu beschließenden Auftragsvergaben unter den in der Vorlage näher erläuterten Voraussetzungen zu übertragen. Alle abweichenden Regelungen in den Vorschriften zur Vergabe von Aufträgen in der Stadt Wermelskirchen (z.B. DA für das Vergabewesen, Zuständigkeitsordnung, Betriebssatzung SAW, u.a.) finden für die Zeit dieses Pilotversuches keine Anwendung. Nach Ablauf des Jahres ist über die Ergebnisse und Erfahrungen zu berichten, und über eine Weiterführung bzw. Ausdehnung zu beraten. Der Beschluss wird einstimmig gefasst. |
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