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Unter Bezugnahme auf die Ergänzungsvorlage teilt
die Verwaltung mit, dass aufgrund einer Gebührensenkung des Bergischen
Abfallwirtschaftsverbandes der Ansatz im Haushaltsplanentwurf bei der
Haushaltsstelle ‚Umlage Abfallwirtschaftsverband’ reduziert werden
kann. Stadtverordneter Rehse fragt an, ob unabhängig
von dem Papier- und Biomüllaufkommen bedarfsorientiert das Volumen der
Restmülltonne erhöht werden kann. Frau Betke teilt mit, dass dies – weil
nicht systemgerecht - nicht möglich ist. Bürgermeister Weik regt an, diese
Beratung in den Umweltausschuss zu verweisen. Der Haupt- und Finanzausschuss nimmt die
Ausführungen der Verwaltung zum Gebührenhaushalt
“Abfallbeseitigung” für das Jahr 2005 zur Kenntnis. Danach können die Gebühren gegenüber dem
Vorjahr unverändert bleiben. Der Haupt- und Finanzausschuss beschließt einstimmig
bei 2 Enthaltungen (WNK und UWG), der Gebührenausgleichsrücklage einen Betrag
in Höhe von 40.000 € zu entnehmen.
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