Der Ausschuss für Soziales und Inklusion beschließt einstimmig, die Stadt Wermelskirchen möge dafür eintreten, dass die Pflegeberatung im vollen Umfang bei der Stadt Wermelskirchen verbleibt und nicht durch den Rheinisch-Bergischen Kreis durchgeführt wird.
Weiterhin soll die Stadt Wermelskirchen im Rahmen der Neukonzipierung der Pflegeberatung und aufgrund der Ergebnisse der Sozial- und Altenhilfeplanung des Rheinisch-Bergischen Kreises und den kommenden Herausforderungen durch den demografischen Wandel, ein zukunftsträchtigtes Konzept zur Seniorenarbeit und Pflegeberatung erstellen.
Die Verwaltung teilt mit, dass die Gespräche mit dem Rheinisch-Bergischen Kreis Ende April stattfinden. |
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