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Herr Engelbrecht erläutert die Vorlage anhand einer Powerpointpräsentation. (Die Präsentation ist der Niederschrift beigefügt). Frau Paulig (Bündnis 90 Grüne) fragt an, welche Auswirkungen dies für Wermelskirchen hat. Herr Engelbrecht erklärt, dass es eine größere Planungssicherheit durch die Festschreibung der Gelder gibt. Die Vereine und Verbände können dann für diesen festen Zeitraum planen. Frau Ludwig-Schieffers ergänzt dazu, dass dieses Dritte Gesetz zur Ausführung des KJHG vor allen Dingen besagt, dass es sich nicht mehr nur um freiwillige Aufgaben handelt, sondern diese jetzt für die Kommunen verpflichtend vorgeschrieben sind. Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Bericht der
Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. |
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