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Herr Löffler berichtet über den Sachstand. Die
Jugendbereichsräume werden von der Verpachtung nicht tangiert. Zum kommenden
Wochenende wird eine Ausschreibung (Bewerbungsfrist 30.04.03) geschaltet. Zum 1. Juni 03 soll bestenfalls die
Verpachtung erfolgen, damit der/die
mögliche Pächter/in schon am Kirmesgeschäft partizipieren kann. Wegen den
baulichen Veränderungen ist bereits mit dem Architekten und der Denkmalpflege
gesprochen worden. Mit dem/der Pächter/in sollen Konditionen ausgehandelt
werden, die sich nach einer “Einführungsphase” am Umsatz
orientieren. Nach dieser Einführung stellen einzelne Mitglieder des
Werksausschusses Fragen, die Herr Löffler und die Werkleitung wie folgt
beantworten: Die Kneipe kostet nach Verrechnung von Wareneinsatz,
Personalkosten, etc. im Jahr 25.000 Euro. Deshalb lohnt sich schon eine Verpachtung.
Es soll ein Maßgabenkatalog von der Katt und der Verwaltung erarbeitet werden,
der ein reibungsfreies Arbeiten für Pächter, wie auch für die Katt
gewährleistet. Dieser muss Vertragsgegenstand sein. Der Ausschuss stimmt der Ausschreibung einstimmig mit der
Maßgabe zu, sich mit der Konzeption hinsichtlich der baulichen Maßnahmen, der
Finanzierung und der Gesamtvorstellung des evtl. Pächters in einer weiteren
Sitzung zu befassen. |
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