Herr Gohl vom Ingenieurbüro Gohl aus Wermelskirchen stellt die Pläne und Projektdaten zu der Maßnahme vor. Fragen der Ausschussmitglieder werden beantwortet. Herr Weber weist den Ausschuss darauf hin, dass die Ausschreibung der Einzelmaßnahmen so lange zurückgestellt wird, bis bei allen Maßnahmen die erforderlichen Grundlagen für die Ausschreibung geschaffen werden konnten. Damit wird sichergestellt, dass sich der örtliche Zusammenhang der einzelnen Maßnahmen durch eine gemeinsame Ausschreibung auch in einem günstigen Ausschreibungspreis wiederfindet. Der Werksausschuss beschließt einstimmig die Restkanalisation der Ortslage Herrlinghausen und den Bau des dort erforderlichen Regenrückhaltebeckens auf der Basis der beigefügten und in der Sitzung näher erläuterten Projektdaten und Pläne und beauftragt die Werkleitung, umgehend die weiteren Planungen und die Maßnahme selbst durchzuführen. Es ist zu prüfen, ob die Wahl der teureren Rohrmaterialien lediglich auf die Bereiche mit geringen Gefällen beschränkt werden kann. |
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