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Frau Ludwig-Schieffers erläutert
hierzu nochmals die Ausführungen und stellt heraus, dass Herr Reimchen wirklich
hervorragende Arbeit mit den rußlanddeutschen Jugendlichen und jungen
Erwachsenen leistet und das Projekt “Anbau, Pflege, Gestaltung eines
Stückes Brachland als Freizeitmittelpunkt” in der Planungsphase ist. Herr Osing (Freie Träger) erklärt,
eine Lehr- oder Arbeitsstelle für zumindest einen dieser Jugendlichen/jungen
Erwachsenen zu finden hätte eine unschätzbar positive Signalwirkung sowohl für
die Jugendlichen und jungen Erwachsenen als auch für deren Eltern. Hier solle
die Verwaltung entsprechende Überlegungen anstellen. Herr Löffler teilt mit, dass im
Friedhofswesen der Stadt Wermelskirchen grundsätzlich vielleicht eine
Ausbildungsmöglichkeit besteht, die Verwaltung wird hier den Ausschuss weiter
informieren. Der Jugendhilfeausschuss beschließt
einstimmig, dass das vorgelegte Projekt mit Unterstützung des Jugendamtes
weiter verfolgt wird. |
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