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Frau Ludwig-Schieffers erläutert
zunächst noch einmal die Vorlage. Herr Wirtz (SPD) äußert sich enttäuscht
darüber, dass hier kein besseres Ergebnis zustande gekommen ist. Seiner Meinung nach seien die
Bolzplätze Beltener Strasse und Vogelsang von vornherein keine echten
Alternativen gewesen, da sie sowohl in einem schlechten Zustand als auch
schlecht erreichbar seien. Er ist der Meinung, die Verwaltung
solle weiterhin nach Alternativen suchen. Herr Lentz (UWG) sieht dies genauso,
seiner Meinung nach habe die Verwaltung in den letzten 10 – 15 Jahren
zugesehen, wie die Bolzplätze aus dem Ostviertel immer mehr verschwinden ohne
rechtzeitig nach Alternativen wie z.B. Kauf eines Geländes zu suchen. Frau Paulig (Bündnis 90 Grüne) stimmt
diesen Äußerungen ebenfalls zu, sieht jedeoch realistisch zurzeit keine
machbare Lösung. Frau Ludwig-Schieffers und Herr Löffler
verweisen nochmals darauf, dass zurzeit im Ostviertel keine Flächen zur
Verfügung stünden, die Nutzung der Freifläche carpe diem sei zudem an der
Rechtslage gescheitert. Herr Lentz (UWG) verweist nochmals auf
den gesetzlichen Auftrag der Verwaltung, Spielflächen vorhalten zu müssen und
prangert die fehlende Stadtplanung u.a. als Mangel an. Frau Müller (CDU)
schlägt vor, die Verwaltung möge die Angelegenheit quasi in Wiedervorlage
halten, und zusätzlich die Nutzungsmöglichkeiten des Bolzplatzes am Kreiskinderheim
über die Ressourcen des Jugendamtes den Jugendlichen näher bringen. Andreas Kernbach (KiJuPa) weist in
diesem Zusammenhang auf den Kinderstadtplan hin, welcher zurzeit vom Kinder-
und Jugendparlament erarbeitet wird und dann allen Kindern und Jugendlichen
zugänglich ist. Der Jugendhilfeausschuss nimmt den
Bericht mit dem diskutierten Ergebnis zur Kenntnis. |
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