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Beschlussvorschlag: Der Rat der Stadt Wermelskirchen - beschließt, die Maßnahmen der Phase 3 des Quellenbadkonzeptes (Wasserfahrräder, Kleinkindbereich) in 2008 umzusetzen und stellt hierfür die erforderlichen Haushaltsmittel (Auszahlungen) in Höhe von 40.500 € beim Produkt 008.003.001 – Bereitstellung und Betrieb des Quellenbades - außerplanmäßig zur Verfügung. Die Deckung erfolgt durch Mehreinzahlungen bei der Investitionspauschale. - beauftragt die Verwaltung, die Kosten für die ab 2009 vorgesehenen Maßnahmen, soweit sie nicht vorliegen, zu ermitteln und ggf. Planungskosten, soweit erforderlich, im Haushaltsplan 2009 aufzunehmen und das Konzept mit den Alternativen für die zusätzliche Attraktivitätssteigerung des Quellenbades auf der Grundlage der vorgestellten Maßnahmen weiter zu entwickeln. - stellt fest, dass erst nach Kostenermittlungen die Frage der Finanzierbarkeit der einzelnen Maßnahmen geprüft werden kann. Sachverhalt: 1. Ausgangssituation
1.2 Umsetzung Phase 1 In 2006 ist mit der Übertragung der Reinigungsleistung auf die Schwimmmeister die Umsetzung der Phase 1 des Quellenbadkonzeptes erfolgt. Externe Reinigungsleistungen müssen seitdem nicht mehr finanziert werden. 1.3 Umsetzung Phase 2 Die Phase 2 ist ab Anfang April 2007 umgesetzt worden. Das Ziel der Phase 2 bestand darin, mit den vorhandenen Mitteln den drastischen Rückgang der Besucherzahlen und der Einnahmen im Quellenbad aufzuhalten und - wenn möglich - umzukehren. Hierzu sollte ein attraktives Basisangebot mit einem für die Besucher günstigen Preis-/Leistungsverhältnis geschaffen werden, welches sich für die Stadt Wermelskirchen möglichst kostendeckend darstellt. Hierzu sind Anfang April 2007 folgende Maßnahmen durchgeführt worden: - Rücknahme der letzten Preiserhöhung - Wiedereröffnung des Saunabereiches (Bestandteil d. Quellenbades mit günstige Preisen) - Einführung von 7 zusätzlichen und kostenlosen Angebotsblöcken, die im Eintrittspreis enthalten sind. 1.3.1
Ergebnis der umgesetzten Phase 2 Die Erfolgskontrolle der Phase 2 hat für den Zeitraum 01.04.2007 bis 31.03.2008 zu folgendem Ergebnis geführt:
Die Besucherzahlen im Quellenbad und in der Sauna sind im Vergleich zu den jährlich sinkenden Zahlen der Vorjahre erstmals wieder um +8.530 Besucher gestiegen. Für das Quellenbad ist ein Besucherzuwachs in Höhe von rd. +5.600 (geplant waren +1.500) und für die Sauna von rd. + 2.930 (geplant waren +3.500) zu verzeichnen. Die Gesamteinnahmen sind im Vergleich der Zeitraum 2006/2007 und 2007/2008 um 15.600 € von 128.100 € auf 143.700 € gestiegen. Somit sind - trotz der Senkung der Eintrittspreise - Mehreinnahmen erzielt worden. 1.3.2 Fazit aus Umsetzung der Phase 2: Durch die
Maßnahmen der Phase 2 ist das Ziel, mit den vorhandenen Mitteln den drastischen
Rückgang der Besucherzahlen und der Einnahmen im Quellenbad aufzuhalten,
übertroffen worden. Die Besucherzahlen, wie auch die Einnahmen sind im Rahmen
der Umsetzung der Phase 2 des Quellenbadkonzeptes erstmals seit Jahren wieder
gestiegen. Die
erfolgreiche Umsetzung der Phase 2 ist durch eine Veränderung von Strukturen,
durch neue Ideen und Angebote und die große Einsatzbereitschaft des Personals
erzielt worden. Auch die Senkung der Eintrittspreise hat zu einer Steigerung
der Besucherzahlen und somit der Einnahmen geführt. 2. Weitere Vorgehensweise: Mit der erfolgreichen Umsetzung der Phasen 1 und 2 des Quellenbadkonzeptes sind dauerhaft - Einsparungen erzielt, - Einnahmen erhöht und - Besucherzahlen gesteigert worden. Mit Blick auf eine weitere positive und zukunftssichere Entwicklung des Quellenbades erscheint nun auch die Umsetzung der Phase 3 des Quellenbadkonzeptes - verteilt auf die nächsten Jahre - sinnvoll und erforderlich. Lt. Einschätzung des Fachamtes ist es lohnend - erstmalig seit Bestehen des Quellenbades - in eine Attraktivitätssteigerung auch zu „investieren“. 3. Ziel der Phase 3: Das Ziel der Phase 3 besteht in einer weiteren Attraktivitätssteigerung des Quellenbades durch entsprechende Investitionen, die auf mehrere Jahre verteilt werden, zum Teil bereits geplante Erhaltungsmaßnahmen beinhalten und die bisher geringe Aufenthaltsqualität im Quellenbad bei einem weiterhin günstigen Preis-/Leistungsverhältnis deutlich erhöhen. Da mit diesen Maßnahmen neue Besuchergruppen gewonnen werden können, ist von einer weiteren Steigerung der Besucherzahlen auszugehen. 4. Maßnahmen: Es sind Maßnahmen vorgesehen, die in den Jahren bis 2008, 2009 und nach 2010 umgesetzt werden sollen. Mit Blick auf eine Bindung der Besucher an das Quellenbad sollte das Bad im Rahmen der Umbaumaßnahmen nicht über die normalen Schließungszeiten hinaus geschlossen werden. 4.1.
Sofortmaßnahmen 2008 -
Beschaffung von 5 Wasserfahrrädern Bei Übungen mit Wasserfahrrädern, die von speziell geschulten Trainern abgehalten werden, wird die Auftriebswirkung des Wassers genutzt, um die Muskeln und Gelenke schonend zu trainieren. Dabei werden nicht nur die Beinmuskeln in Anspruch genommen, sondern auch die Muskeln des Oberkörpers und der Arme. 45 Minuten dauert eine Kurseinheit, in der auch das Herz- Kreislaufsystem auf schonende Art und Weise gestärkt wird. Gerade auch für die Regeneration nach Verletzungen oder bei Gelenkerkrankungen sind die Bewegungen im Wasser schonend und von Vorteil. Die Kurseinheiten müssen von entsprechend qualifiziertem Personal durchgeführt werden und sind bei manchen Krankenkassen als bezuschussungsfähig anerkannt. Die Kursgebühren können so kalkuliert werden, dass diese mittelfristig zu einer Deckung der Anschaffungs- und Fortbildungskosten führen. - Beschaffungskosten: rd. 10.500 € - Fortbildungskosten für 3 Personen: rd. 1.800 € - Vorteil für das Quellenbad: Gewinnung neuer Nutzergruppen (Gesundheit, Fitness, u. ä.) -
Errichtung eines Kleinkindbereiches Es ist geplant, einen Kleinkindbereich im Quellenbad zwischen Lehrschwimmbecken und Schwimmerbecken am Ende der Tribünenbrücke zu errichten. Der in Frage kommende Hersteller bietet ein individuell gestaltbares Kleinkindbecken in kindgerechter Form und Farbe mit integrierten Spielgeräten an. Das Kleinkindbecken verfügt über einen eigenen Wasserkreislauf mit eigener Chlorung und kann sehr schnell auf den bestehenden Boden aufmontiert und dort angeschlossen werden. Größere Umbauarbeiten sind nicht erforderlich. - Beschaffungskosten: rd. 30.000 € - Vorteil für das Quellenbad: Gewinnung einer neuen Nutzergruppe (Familien mit Kleinkindern) Steigerung der Aufenthaltsqualität 4.2.
Maßnahmen 2009 - Erweiterung der
Sauna um eine „Außen-Sauna“ Der Bau einer Außen-Sauna ist im Außenbereich der bestehenden Sauna vorgesehen. Eine Außen-Sauna kann sehr schnell auf den bestehenden Boden aufmontiert und dort angeschlossen werden. Größere Umbauarbeiten sind nicht erforderlich. - Beschaffungskosten: werden zur Zeit ermittelt - Vorteil für das Quellenbad: Attraktivitätssteigerung und Erweiteiterung der bestehenden Sauna - Installation einer Wellenrutsche Es ist geplant, eine breitere Wellenrutsche im Quellenbad zu installieren. Unterstützt wird diese Maßnahme durch eine Befragung von Kindern und Jugendlichen durch das Kinder- und Jugendparlament. Ein Ergebnis dieser Befragung war, dass die Befragten eine Rutsche im Quellenbad vermissen. Bisher sind keine fest installierten Gerätschaften für diese Besuchergruppe im Quellenbad vorhanden. - Beschaffungskosten: werden zur Zeit ermittelt - Vorteil für das Quellenbad: Gewinnung neuer Nutzergruppen, Attraktivitätssteigerung - Renovierung des Umkleidebereiches Hierbei handelt es sich um eine seit längerer Zeit geplante und im Rahmen der Gebäudeunterhaltung dringend erforderliche Maßnahme. Die bisher bestehenden Umkleiden stammen noch aus dem Jahr 1974 und sind dringend sanierungsbedürftig. - Kosten: rd. 510.000 € (unabhängig von Quellenbadkonzept bereits eingeplant) - Vorteil für das Quellenbad: Attraktivitätssteigerung - passt i. d. Rahmen d. Umsetzung der Phase 3 - Einstellung von
Planungskosten für die Maßnahmen ab 2010 durch das Amt 65 Sofern sich die vorstehenden
Investitionen der Jahre 2008 und 2009 bewährt haben und eine Finanzierbarkeit
der geplanten Maßnahmen ab 2010 bestätigt werden kann, ist die Umsetzung der
nachstehend aufgeführten Einzelmaßnahmen möglich. 4.3.
Maßnahmen nach 2010 - Bau einer Dampfsauna Es ist geplant, eine Dampfsauna im Quellenbad auf der Ebene der Schwimmbecken zu errichten, die während des laufenden Schwimmbadbesuches von den Badegästen - ohne zusätzliche Kosten - genutzt werden kann. Konkrete Planungen müssen noch erfolgen. - Kosten: müssen noch ermittelt werden - Vorteil für das Quellenbad: Gewinnung einer neuen Nutzergruppe (Gesundheit) Steigerung der Aufenthaltsqualität - Sanierung der
Außenfassade und damit Schaffung eines Aufenthaltsbereiches sowie eines
Zuganges zum Außenbereich Hierbei handelt es um eine im Rahmen der Gebäudeunterhaltung dringend erforderliche Maßnahme. Es ist im Rahmen der Erneuerung der Fassade geplant, zusätzlich nutzbare Bereiche zu schaffen (Stichwort: ähnlich Wintergarten), die dann als Aufenthaltsbereiche ausgebaut werden können. Für den Aufenthaltsbereich ist eine ansprechende Ausstattung mit Pflanzen und Sitzgelegenheiten vorstellbar, die auf der Ebene der Schwimmbecken eine Aufenthaltsqualität schaffen, die heute nicht vorhanden ist. Konkrete Planungen müssen noch erfolgen. Der Zugang zum Außenbereich (Wiese Richtung Dhünnerstraße und Richtung Minigolfanlage) verschafft eine einfache und ebenerdige Erschließung der Liegewiese. Konkrete Planungen müssen noch erfolgen. - Kosten für Bau und Einrichtung müssen noch ermittelt werden, beziehen sich aber lediglich auf die Zusatzkosten, die durch die zusätzlichen Aufenthaltsbereiche und den Zugang zum Außenbereich entstehen. Die eigentliche Erneuerung der Außenfassade, würde auch ohne das Quellenbadkonzept durchgeführt werden müssen. - Vorteil für das Quellenbad: Steigerung der Aufenthaltsqualität - Schaffung eines Außenbereiches sowie
eines Außenbeckens Es ist geplant, den zum Quellenbad gehörigen Außenbereich (Wiese Richtung Dhünner Straße und Richtung Minigolfanlage) als Außenbereich zu nutzen (s. a. Maßnahmen 2011). Auch ist die Anlegung eines Thermal- oder Sole-Außenbeckens vorgesehen. Konkrete Planungen müssen noch erfolgen. - Kosten müssen noch ermittelt werden. Für die reine Nutzung als Liegewiese (ohne Außenbecken) werden die zu erwartenden Kosten als eher gering angesehen. - Vorteil für das Quellenbad: Steigerung der Aufenthaltsqualität auch während der Sommerzeit 5. Zusammenfassung
Zu beachten ist, dass es sich bei den kostenintensivsten Maßnahmen in den Jahren 2008 bis 2011 um Maßnahmen handelt, die im Rahmen der Gebäudeunterhaltung auch abgewickelt werden müssen, wenn man das Quellenbadkonzept nicht umsetzen würde (Außenfassade, Umkleiden). Die konzeptverursachten Kosten der Jahre 2008 und 2009 (Wasserfahrräder, Kleinkindbereich, Außensauna, Wellenrutsche) stellen sich vergleichsweise gering dar. Es ist damit zu rechnen, dass die höchsten konzeptverursachten Kosten nach dem Jahr 2010 mit dem Bau der Dampfsauna und des Außenbereiches (sofern mit Außenbecken) entstehen werden. 6. Weitere Vorgehensweise Da es sich bei der Umsetzung der Phase 3 des Quellenbadkonzeptes um einen Maßnahmenkatalog handelt, der nur über einen Zeitraum von mehreren Jahren abgewickelt werden kann, gibt es Sinn, einen entsprechenden Grundsatzbeschluss der politischen Gremien zur Phase 3 des Quellenbadkonzeptes herbeizuführen. Hierzu sollte dem Sportausschuss bzw. Haupt- und Finanzausschuss und dem Rat der Stadt vorgeschlagen werden, a) die Umsetzung der Maßnahmen (Investitionen) des Jahres 2008 (Wasserfahrräder, Kleinkindbereich) sofort zu beschließen und die erforderlichen Haushaltsmittel im Haushaltsjahr 2008 außerplanmäßig bereitzustellen, b) die Verwaltung zu beauftragen, die Kosten für die ab 2009 vorgesehenen Maßnahmen, soweit sie nicht vorliegen, zu ermitteln und ggf. Planungskosten, soweit erforderlich, im Haushalt 2009 aufzunehmen und das Konzept mit den Alternativen für die zusätzliche Attraktivitätssteigerung des Quellenbades auf der Grundlage der vorgestellten Maßnahmen weiter zu entwickeln. sowie c) festzustellen, dass erst nach Kostenermittlungen die Frage der Finanzierbarkeit der einzelnen Maßnahmen geprüft werden kann. 7. Abschlussbetrachtung Das im Jahr 2006 beschlossene dreistufige Quellenbadkonzept kann mit der Umsetzung der Maßnahmen der Phase 3 in den Jahren 2008 und 2009 sowie nach 2010 abgeschlossen werden. Es ist davon auszugehen, dass die im Rahmen des Konzeptes getroffenen und umgesetzten Maßnahmen dann wesentlich zur Erreichung der im Konzept formulierten Oberziele und zum Erhalt des Bades (Attraktivitätssteigerung und damit verbundene Einnahmeverbesserungen sowie Einsparungen) beigetragen haben.
8. Stellungnahme
der Kämmerei Die Umsetzung der Maßnahmen der Phasen 1 und 2 ist erfolgt. Dies ist ausdrücklich zu begrüßen. Zur Phase 3 ist festzustellen: 1. Um die Attraktivitätssteigerung des Quellenbades weiter voran zu treiben, unterstützt die Kämmerei die für 2008 vorgesehenen Maßnahmen und die entsprechende Mittelbereitstellung durch den Rat der Stadt. 2. Auch die für 2009 vorgesehenen Maßnahmen dürften umsetzbar sein. Dabei handelt es sich bei der Renovierung des Umkleidebereiches um eine sog. „unterlassene Instandhaltung“, für die eine Rückstellung in der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2007 zu bilden ist. Dies bewirkt, dass sie ergebnisneutral ist und „lediglich“ die Liquidität der Stadt belastet. Der Haushalt 2008 sieht für 2009 510.000 € vor. Die Installation einer Wellenrutsche sollte im Haushalt 2009 aufgenommen werden, soweit der Ausgabebedarf hierfür sich im finanzierbaren Rahmen hält. 3. Für die Errichtung der Außensauna ist derzeit die Höhe der Auszahlungen noch nicht ermittelt. Dies bleibt abzuwarten. 4. Die Information bezüglich des Sanierungsbedarfs Außenfassade ist für die Kämmerei neu. Die Ermittlung des Aufwandes bleibt abzuwarten. Es ist zu prüfen, ob es sich bei dieser Maßnahme auch um eine unterlassene Instandhaltung handelt, für die eine Rückstellung in der Eröffnungsbilanz zu bilden wäre. 5. Auch für die Dampfsauna liegt noch kein Auszahlungsbedarf vor. Auch dieser ist noch zu ermitteln. Insofern kann hierzu derzeit keine Aussage zur Finanzierbarkeit getroffen werden. Dies dürfte jedoch unproblematischer sein als die Finanzierung der umfangreicheren Maßnahmen.
6. Hierzu gehören: - Schaffung eines Aufenthaltsbereiches sowie eines Zuganges zum Außenbereich - Schaffung eines Außenbereiches sowie eines Außenbeckens Ob und wann letztlich diese Maßnahmen finanzierbar sind, hängt vom Gesamtausgabebedarf ab und ob die künftigen Haushaltspläne solche Investitionen im Hinblick auf die Haushaltslage und die Entwicklung der Verschuldung zulassen. 7. Rat und Verwaltung müssen gemeinsam das Ziel verfolgen, kurz- bis mittelfristig eine Neuverschuldung im städtischen Haushalt zu vermeiden. Dies fordert auch die Gemeindeprüfungsanstalt des Landes Nordrhein-Westfalen. Priorität haben derzeit und in den kommenden Jahren insbesondere die Fertigstellung der Maßnahmen der Förderschule sowie die Innenstadtmaßnahmen. Fazit: Eine Aussage, ob und in ggf. welchem Zeitraum welche Maßnahmen finanzierbar sind, ist letztlich heute nur für die für 2008 vorgesehenen Maßnahmen möglich. Die Haushaltsplanung für 2009 und die Finanzplanung für die Folgejahre sowie die Planungen für die kommenden Haushalte werden zeigen, ob die Maßnahmen durchgeführt werden können. Dabei sind die Auszahlungshöhen für die einzelnen Maßnahmen, die heute gerade für die größeren Maßnahmen noch nicht feststehen, von entscheidender Bedeutung. Insofern kann es sich derzeit nur um eine Grundsatzberatung in den politischen Gremien bzw. im Arbeitskreis Bäder handeln mit dem Ziel, dass die Verwaltung weiterhin konzeptionell an der Phase 3 arbeitet und Kosten ermittelt werden. Dann wird die Finanzierbarkeit, auch im Hinblick auf eine Prioritätenfestlegung für alle städtische Maßnahmen, für die zukünftigen Haushaltsplanungen zu prüfen sein.
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