Die Vorlage wird unter 4. um den Antrag der SPD erweitert.
Zum Antrag der SPD, auf Erweiterung des Fachgremiums zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Wermelskirchen um einen Vertreter jeder Ratsfraktion, erklärt der 1. Beigeordnete Graef, dass die Verwaltung dazu für die nächste Ratssitzung eine eigene Vorlage erstellen wird, in dem der Beschlussvorschlag lauten wird:
1. Die Ratsfraktionen erhalten ab sofort alle Einladungen und Niederschriften des Fachgremiums zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Wermelskirchen zur Kenntnisnahme.
2. Ein von den Fraktionen jeweils zu benennender Vertreter wird als gleichberechtigter Teilnehmer zu den Sitzungen des Fachgremiums zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Wermelskirchen eingeladen, in denen für den weiteren Prozess grundsätzliche Dinge beraten werden (z. B. Raumkonzept, Kosten u. ä.).
Auf die Einrichtung einer das Fachgremium begleitenden Arbeitsgruppe wird
verzichtet.
Nach Vorstellung des Pädagogischen Konzeptes der Sekundarschule Wermelskirchen durch Herrn Körbitz und anschließender Diskussion, beantragt Herr Platt (BüFo) eine Sitzungsunterbrechung um Rücksprachen innerhalb der Fraktionen zu nehmen.
Aufgrund des Antrags wird die
Sitzung von 18:25 – 18:35 Uhr unterbrochen.
Die Vorlage wird einzeln zu den 4 Unterpunkten abgestimmt.
Beschluss:
Der Ausschuss für Schule, Sport und Kultur, Betriebsausschuss Katt, empfiehlt dem Rat der Stadt zu beschließen, zu
1. das pädagogische Konzept der Sekundarschule Wermelskirchen in der vorgestellten Fassung mit dem Ziel zu beschließen, diese Schule zu Beginn des Schuljahres 2014/2015 in Betrieb zu nehmen,
bei vier Gegenstimmen der CDU Fraktion
zu
2. die Verwaltung zu beauftragen, in Zusammenarbeit mit dem Fachgremium zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Wermelskirchen die vorbereitenden Arbeiten zur Einführung der Sekundarschule Wermelskirchen unter Beachtung der in der Vorlage genannten Zeitschiene abzuwickeln
Einstimmig
zu
3. die Verwaltung zu beauftragen, die Standortfrage, das notwendige Raumprogramm sowie die damit im Zusammenhang stehenden finanziellen und planerischen Auswirkungen hinsichtlich des Umbau-, Anbau bzw. Neubaubedarfes unter Beachtung der in der Vorlage genannten Zeitschiene zu klären bzw. zu ermitteln und den politischen Gremien zur Beschlussfassung bis Ende 2012 vorzulegen.
Einstimmig
4. Antrag der SPD
Einstimmig